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Familienkarte: günstig ins Museum

Die Welt ist voller toller Ideen, wir könnten so viele Dinge besichtigen, besuchen, betrachten, wenn, ja wenn nicht der Eintritt für 6 Personen so unerschwinglich wäre.

Da wir aber auf unsere Neugierde nicht verzichten wollen und können, haben wir uns darauf spezialisiert, günstige Ausflüge zu finden.
Und damit sind nicht nur Ausflüge in die Natur gemeint, sondern auch Opernbesuche, Museen, Ausstellungen.

1. Tage der offenen Tür
Wir verfolgen ganz genau, wann wo Tage der offenen Tür angeboten werden. Viele Museen bieten auch am Tag der Finisage einen kostenlosen oder stark vergünstigten Eintritt an.

2. Matinee
Wir nutzen die MatineeAngebote der Oper in Bonn, die Vorpremieren oft als Gesangsmatinee kostenlos und ungezwungen anbietet. Die Sänger stehen zwar nicht immer im Kostüm auf der Bühne, aber den Genuss schmälert das nicht. Und es ist vormittags, was uns mit den Kindern sehr zugute kommt.

3. Offene Ateliers
Es gibt wunderbare Wochenenden, an denen offene Ateliers, Weinkeller, Handwerker oder Denkmäler ihre Türen öffnen und uns kostenlos staunen lassen. Die Termine suchen wir uns online über die Stadtportale heraus.

4. Familienkarte
Wenn wir Eintritt ins Museum oder eine Ausstellung bezahlen müssen, kaufen wir ausschließlich eine Familienkarte. Und scheuen uns auch nicht zu diskutieren. Bei Familiekarten für „zwei Erwachsene und zwei Kinder“ werde ich militant. Was ist das denn für eine Familiensichtweise?
Sind Familien mit mehr als zwei Kindern keine Familien?
Wieso darf dieses Museum mit seiner Familienfreundlichkeit werben?
Für uns bedeutet das nämlich, dass die zwei weiteren Kinder den vollen Eintritt bezahlen müssen und wir als Familie tickettechnisch auseinander gerissen werden.
Und mal ehrlich: wieviele Familien mit drei und mehr Kindern gehen so häufig ins Museum, dass das Museum einen tierischen Verlust mit einer ECHTEN Familienkarte einfahren würde?
Hervorzuheben ist da wirklich die Kunst- und Ausstellungshalle der Stadt Bonn, deren Familienkarte alles umfasst, was irgendwie nach „Verwandt mit Kind“ aussieht.

Schön fände ich, wenn es wie in Holland oder England einen eintrittsfreien Tag gäbe, denn nicht nur für Familien mit vielen Kindern ist der Eintritt oft unerschwinglich!!

Kaufratgeber: Welcher Kindersitz ist der beste?

Bild: © Jupiterimages/Creatas/Thinkstock

Bei allen Eltern steht die Sicherheit des Kindes an erster Stelle. Besonders der Straßenverkehr stellt für sie eine Gefahr dar. Dabei hängt die Sicherheit auf der Straße nicht nur vom eigenen Fahrstil, sondern auch von dem der anderen Autofahrer ab. Umso wichtiger ist es, dass das eigene Kind im Kindersitz sitzt. Doch wie entscheide ich mich für den richtigen Sitz? Man hat zwar die Qual der Wahl, doch es gibt einige Kriterien, die bei der Entscheidungsfindung helfen können.

Kindersitz Test sorgt für Sicherheit

Ein unabhängiger Kindersitz Test trägt erheblich zur Entscheidungsfindung bei. Auf dem Portal Toroleo kann man die Testsieger aktueller Prüfberichte miteinander vergleichen und somit einen Eindruck davon bekommen, welche Kindersitze zurzeit angeboten werden bzw. welche davon die entscheidenden Sicherheitskriterien erfüllen.

Welche Aspekte sollten beim Kauf eines Kindersitzes beachtet werden?

Der Kindersitz sollte dem Alter angepasst sein: Für Neugeborene gibt es eine so genannte Babyschale, in der die Babys in einem Alter von acht bis fünfzehn Monaten im Fahrzeug angeschnallt werden können. Um die Verletzungsgefahr bei einem Unfall zu verringern, sollte der Sitz entgegen der Fahrtrichtung angebracht werden. Allerdings darf ein solcher Sitz niemals auf dem Beifahrersitz platziert werden, da der Airbag eine zu große Gefahr darstellt. Erst wenn das Baby mit dem Kopf den Rand der Babyschale berührt, darf es auf einen normalen Autositz umsteigen. Der richtige Kindersitz für das entsprechende Alter, Gewicht und die entsprechende Größe des Kindes ist dabei unbedingt notwendig.

Die Sicherheitskriterien sollten erfüllt werden: Der Kindersitz muss durch die europäische Kommission zugelassen sein. Bei einem Kindersitz Test werden daher nur solche Kindersitze geprüft, die dem ECE-Standard entsprechen. Da solche Kindersitz Tests auch die Festigkeit der Kindersitze im Fahrzeug bei einem Frontal- und Seitencrash überprüfen, kann man sich gut auf ihre Sicherheitsempfehlungen verlassen. Jedoch sollten Eltern ebenso darauf achten, wie gut der Sitz zum Fahrzeug passt und wie sicher die Sitzposition des Kindes ist. Babysitze müssen zum Beispiel unbedingt in Schlafposition angebracht werden, damit der Kopf des Babys sicher nach hinten gehalten wird. Auch das Gurtsystem kann zur Sicherheit beitragen. Der 5-Punkte-Gurt ist dazu eine sehr gute Variante, da er das Kind stabil im Sitz hält und den Körper des Kindes bei einem Unfall entlastet. Fast genauso wichtig wie der richtige Kindersitz ist auch eine Reiseapotheke für die Kinder, die Eltern beim Familienurlaub mit dem Auto immer dabei haben sollten.

Geld sparen: Lebensmittelpreise vergleichen

Natürlich könnt Ihr viel Geld beim Einkaufen sparen, wenn Ihr von Laden zu Laden hüpft und ausschließlich die Sonderangebote einkauft.
Aber bei uns ist häufig die Zeit knapp und wir kaufen in einem Laden den gesamten Wochenbedarf an Lebensmitteln ein.
Wie also mit dem monatlichen Budget hinkommen?
Wir nutzen folgende Tricks:

1. Den Mittelgang beim Discounter oder die Tchibo-Angebote im REWE ignorieren, um gar nicht erst ins Grübeln zu kommen, ob man nicht doch den günstigen Elektrotacker für 7,99 EUR benötigt, weil der alte Tacker doch kaputt gehen könnte (Ersparnis 7,99 EUR).

2. Wurst und Käse am Stück zu kaufen statt in Scheiben (Ersparnis: 3,50 EUR)

3. Die Familiengroßpackung Wiener Würstchen (1 kg) kaufen statt drei kleiner Packungen à 400 gr. (Ersparnis 3 EUR)

4. KEINE Markenware kaufen (Ersparnis geschätzt im Vergleich zu den Preisen bei KAISERS ca. 6 EUR)

5. Keine Süßigkeiten kaufen (Ersparnis 5,60 EUR)

6. Zwei Hühnchen kaufen, statt Hähnchenfilet (Ersparnis 4,80 EUR)

Knapp 28 EUR hat dieser Probeeinkauf mit diesem Vorgehen gespart , ohne dass wir auch nur einen Hauch von Einschränkung spüren.
Beim nächsten Mal machen wir den BIOEinkaufstest und vergleichen die Lebensmittelpreise.

Mieten oder kaufen: wie entscheide ich mich?

In großen Ballungszentren wie Hamburg, München oder Berlin werden Mietwohnungen Jahr für Jahr immer teurer. So gehen Experten davon aus, dass die Quadratmeterpreise auch 2014 weiter steigen werden und das wird jungen Familien die Suche nach einer bezahlbaren Behausung deutlich erschweren. Und wenn sich dann auch noch Nachwuchs ankündigt, ist guter Rat teuer.

Plötzlich steht nicht mehr nur das Finden einer bezahlbaren Bleibe im Vordergrund, sondern auch die Zeit. Schließlich braucht das neue Familienmitglied ein eigenes Zimmer, wenn es das Licht der Welt erblickt hat. Am bestens eins, das groß genug ist, um sich darin frei zu entfalten – und genau darin liegt der Haken. Denn die meisten Neubauwohnungen sind so konzipiert, dass für ein Kinderzimmer nicht mehr als 11 m² vorhanden sind, was eigentlich viel zu wenig ist. Gut erhaltene Altbauwohnungen mit mehr Platz zum Spielen sind hingegen kaum noch bezahlbar, wenn sie sich in attraktiver Lage in einer Großstadt befinden. Deshalb denken immer mehr Familien über einen Hauskauf nach, mit dem viele Vorteile verbunden sind, wie etwa:

  • Mehr Platz, sodass jedes Familienmitglied ein eigenes Zimmer bekommen kann, das seinem Alter entsprechend groß genug ist.
  • Mehr Freiräume, denn die eigenen vier Wände können nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen einer Familie gestaltet werden.
  • Mehr Sicherheit, schließlich handelt es sich bei dem Kauf um eine Kapitalanlage, die nach Abbezahlung in den Besitz der Eltern bzw. später in den der Kinder übergeht.

Wie findet man sein Traumhaus?

Nun muss das neue Eigenheim nur noch gefunden werden. Über das kostenlose Portal von Immowelt können Familien Häuser kaufen, die ihrem persönlichen Geschmack und Geldbeutel entsprechen. Sie finden diese ganz leicht, indem Sie Ihre Wunschkriterien im Vorfeld genau festlegen. Stellen Sie sich folgende Fragen:

  1. Wie groß muss die Wohnfläche sein? (Fläche/Zimmeranzahl)
  2. Wie teuer darf das Haus sein? (min/max)
  3. In welchem Stadtteil sollte es vorzugsweise stehen?
  4. Welche Ausstattungsmerkmale muss das Haus besitzen? (EBK/Balkon/Garten)

Diese und noch viele weitere Kriterien, die Sie über eine erweiterte Suche festlegen können, ermöglichen Ihnen die schnelle Suche nach dem passenden Traumhaus!

Bild: © Jupiterimages/liquidlibrary/Thinkstock

Taschengeld: wie hoch, ab wann, wozu?

Bei der Frage nach dem Taschengeld gibt es mehr Antworten als einem lieb ist. Über die Sinnhaftigkeit von Taschengeld an sich ist glaube ich, nicht zu diskutieren, wohl aber über die Angemessenheit und den Startpunkt.

Mit dem Taschengeld soll sich das Kind eigene Bedürfnisse befriedigen können und so den Umgang mit Geld lernen.

Bis hier hin ok. Aber ab wann?

Soll man wirklich schon im Alter von 6 mit Taschengeld beginnen?

Ich denke: NEIN. Welche Bedürfnisse hat das Kind, die nicht auch zu Hause oder mit der gefüllten Brotbox befriedigt werden? Nach meiner Beobachtung setzen die Kinder ihr Geld in diesem Alter ausschließlich in Süßigkeiten oder Sammelkarten um. Und diesen Konsum möchte ich mit Taschengeld nicht noch fördern.

Jugendämter empfehlen mit dem Übergang auf die weiterführende Schule die Taschengeldzahlungen zu beginnen.

So haben wir es gemacht. Diesen Schritt in die Selbständigkeit haben wir zum Anlass genommen nicht nur ein ausrangiertes Handy wieder zu aktivieren, sondern auch mit einem kleinen Taschengeld zu beginnen. Doch auch hier frage ich mich: Welche Bedürfnisse werden mit dem eigenen Geld befriedigt? In der Pause am KIOSK werden Süßigkeiten gekauft. Aber das will ich ja gar nicht unterstützen. Also habe ich versucht, über einen Preisvergleich zwischen KIOSK-Preis und Discounterpreisen den KISOK-Besuch madig zu machen. Mit Erfolg auf rationaler Ebene, aber emotional kaufen eben alle Freunde in der Pause am KIOSK und da verlangt es die Höflichkeit, dass man sich mal revanchiert.

Der Rest des Geldes wird gespart. Am Anfang war das Sparen an sich ja doof, lieber wollte Kind das Geld ausgeben. Bloß wofür? Doch jetzt klimpert es schon ganz schön in der Dose und nun hat der Ehrgeiz begonnen, dass die Dose voll werden soll.

Für die Zukunft haben wir vor, dass Bedürfnisse des täglichen Lebens, Schulsachen, Kleidung etc. nicht vom Taschengeld gekauft werden müssen.

Wie hoch soll das Taschengeld denn sein für jemanden, der eigentlich keine Bedürfnisse hat, aber trotzdem ein bißchen Geld in den Fingern haben soll?

Die Stadt Köln rät z.B.

Jüngere Kinder sollten ihr Taschengeld wöchentlich bekommen, Jugendliche monatlich. Das Taschengeld wird regelmäßig und bar an die Kinder ausgezahlt, ohne dass Sie daran erinnert werden müssen.
Alter Summe
Unter 6 Jahre 0,50 Euro
6 bis 7 Jahre 1,50 bis 2 Euro
8 bis 9 Jahre 2 bis 3 Euro
10 bis 11 Jahre 13 bis 16 Euro
12 bis 13 Jahre 20 bis 22 Euro
14 bis 15 Jahre 25 bis 30 Euro
16 bis 17 Jahre 35 bis 45 Euro

Bei den Zahlen wird mir bei vier Kindern doch ein bißchen anders. Das werden wir anders regeln müssen. Das Dumme ist, dass die Kinder natürlich untereinander vergleichen. Deshalb erklären wir jetzt schon immer, dass die Höhe des Taschengeldes damit verglichen werden muss, was das Kind sich selber davon kaufen muss. Und die Freunde bekommen teilweise täglich 5 Euro, müssen sich davon aber auch das Pausenbrot kaufen und was zu trinken.

(5 EURO am Tag sind 150 EURO im Monat für 10-jährige: selbst wenn ich könnte, möchte ich da nicht mithalten wollen!!)

Wie geht Ihr das Thema an? Wieviel zahlt Ihr? Greift Ihr erzieherisch ein, wenn das Geld für Unsinn ausgegeben werden soll?

Kinderautositz: ein Trauma

Wir haben jetzt endlich einen Stand erreicht, wo alle Kinder entweder ohne Kinderautositz oder nur noch mit Kindersitzschale im Auto sitzen müssen. Nun hat es ein Ende mit den schweren Sitzen, die so groß und unhandlich waren, wenn wir sie von einem Auto in das andere umgepackt haben. Es war immer schon die halbe Miete, wenn es sich beim Umpacken um einen Viertürer handelte. Einen Kindersitz in einen Zweisitzer einzuladen konnten nur Menschen ohne Rückenprobleme erledigen.
Beim MaxiCosi (den wir nie hatten) fängt das Geschleppe ja schon an. Das Kind sitzt zwar sehr geschützt in diesem Kindersitz, aber man trägt schon ordentliches Gewicht mit sich herum. Beim Einkaufen gab es zu unserer Zeit noch keine BabyEinkaufswagen. Also stand der Kindersitz mit Baby im Einkaufswagen, was den Einkauf dann doch sehr schlank hielt. Rechts und links und vorne und hinten waren die Lebensmittel um das Kind drappiert. Einen Einkaufswagen-Auffuhrunfall hätte ich damit nicht machen dürfen 🙂
Die folgenden Kindersitze waren jedoch dann die wirklich unhandlichen, weil sie schmerzhaft mit dem Sicherheitsgurt befestigt wurden. Dieser mußte hinten durch eine scharfkantige Plastikkonstruktion geführt werden, die entweder Haut abgeschürft, Fingernägel abgebrochen oder Ringe verkratzt hat. Enmal installiert war der Sitz klasse, aber wehe dem Umbau.
Nun haben wir den Keller voller Kinderautositze, denn obwohl die Kindersitze sehr teuer sind, mag sie keiner gebraucht übernehmen. Aber um sie auf den Sperrmüll zu stellen, sind sie mir auch zu schade. Dafür hängen doch zuviele schmerzliche Erlebnisse daran 🙂

Aber ich bin sehr froh, dass ich die Kinderautositze jetzt nur noch im Keller ansehen muss, und mir im Auto nur noch die nicht angeschnallten Kindersitzschalen um die Ohren fliegen….

Überall erreichbar: Handys für Kinder

Man mag es kaum glauben, wenn man hört, dass bereits 44 Prozent aller Kinder zwischen 6 und 12 Jahren in Besitz eines Handys sind. Allerdings genießen die Eltern dadurch viele Vorteile: Sie können ihren Nachwuchs jederzeit erreichen, zugleich kann sich dieser telefonisch melden, wenn sich der Bus mal wieder verspätet oder ein dringender Notfall vorliegt.

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Mehr Zeit für sich: Schuhe online shoppen!

Auch Mütter brauchen mal etwas Zeit für sich und sollten sich ab und an eine Kleinigkeit gönnen. Nur allzu oft steckt man sein verdientes Geld in Spielzeug und Kleidung für die Kleinen und stellt seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Große Shoppingtouren werden selten oder fallen komplett weg, da man als Mama jederzeit zur Stelle sein muss. Hier muss gesaugt werden, dort will die Tochter zum Reitunterricht gefahren werden und da muss noch eingekauft werden. Jeder Tag ist bis ins kleinste Detail durchgeplant. Man erfreut sich dann an kurzen Momenten in der Woche, in denen man sich entspannt auf die Couch setzen kann und nichts tun muss. Shoppen scheint da nun wirklich nicht möglich, oder?

Onlineshoppen spart Zeit und Geld!

Eine clevere Mom geht im Internet shoppen. Das geht einfacher und schneller als man denkt. So erhält man ganz leicht lang ersehnte Kleidung oder ein paar neue Schuhe. Die Art des Internetshoppings bietet einige Vorteile, die gerade Mütter in Anspruch nehmen sollten. Welches Kind geht schon gerne mit Mama in Erwachsenenläden einkaufen? Gähn! Das wird dann auch gleich mal demonstrativ zur Schau gestellt und die Kleinen quengeln und jammern so lange, bis man aufgibt und die weiße Fahne schwenkt. Im Onlineshop kann man auch von zu Hause aus shoppen, wenn die Kids spielen, Besuch haben oder schlafen. Denn das Tolle an den Shops im Netz: Sie haben rund um die Uhr geöffnet!

20% bei Schuhtempel24

Ohne Ladenschluss kann man also auch mal am Abend ein Paar Schuhe eintüten. Natürlich will man das als Mutter auch gut und günstig tun. Der Shop Schuhtempel24 bietet neuen Mitgliedern, die einen Newsletter abonnieren 20% Rabatt. Gerade jetzt, wo die Tage länger und wärmer werden, wollen unsere Füße neu eingekleidet werden. Am besten gelingt das mit Ballerinas und Sandalen, welche es im Onlineshop zuhauf gibt. Sich da zu entscheiden fällt schwer, doch wenn man sich an die Trends für das Frühjahr 2012 hält, wird die Qual der Wahl wesentlich einfacher.

Schuhtrends für Mütter

Gerade als Mutter blickt man sehnsüchtig jenen Damen hinterher, die in hohen Absätzen und seriösen Kleidern durch die Straßen stöckeln. Für eine Mutter nicht immer mit dem Alltag vereinbar! Schließlich hat man viel zu tun und ist ständig auf den Beinen. Hohe Absätze würden da nur schmerzende Blasen und aufgequollene Füße verursachen. Eine sommerliche Alternative bieten hier die trenidgen Keilabsätze. Diese Treter zeichnen sich durch einen durchgängigen Bastabsatz aus. Diese Absätze sind meist nicht sehr hoch und trumpfen mit Plateau auf, welcher die Füße zusätzlich entlastet. Möchte man also mal mit den Kleinen ein Eis essen gehen und dabei stylisch überzeugen, greift man zu jenen Schuhvertretern. Grundsätzlich bieten sich für Mütter Schuhe mit flacher Sohle an, die den Fuß entlasten und nicht belasten. Als optimale Begleiter präsentieren sich hier klassische Ballerinas. Und das Beste ist: Es gib sie in den unterschiedlichsten Designs: Ob lässig, elegant oder verspielt. Es dürfte für jeden etwas dabei sein. Das Praktische an ihnen? Wenn es mal besonders schnell gehen soll, kann man ganz fix und bequem reinschlüpfen – ohne bücken und ohne schnüren!

Handwerkstipps für den Umzug: Selbst ist die Mom

Ob Mann oder Frau, jeder hat mal so seine handwerklichen Schwierigkeiten beim Umzug. Hier wurde falsch gebohrt, dort fehlt ein Aufsatz und da stellt sich die Frage: „Wie funktioniert das eigentlich?“
Bevor man also umzieht, sollte man überlegen, was genau gemacht werden muss. Dazu wird gründlich recherchiert, damit man überhaupt weiß, wie der Hase läuft. Und glauben Sie mir: In absolut jeder Wohnung muss etwas neu gemacht werden! Entweder bohren, streichen, verputzen oder verschließen. Irgendwas gibt es für uns (leider) immer zu tun. Also ran an die Bohrmaschine und los geht’s mit den Handwerkstipps.

Es werde Licht!
Eine Lampe muss man in jedem Zimmer anschließen – vorausgesetzt man möchte nicht im Dunkeln sitzen. Das Wichtigste bei dieser Arbeit ist es, zunächst für die eigene Sicherheit zu sorgen. Das heißt: Sicherungen rausnehmen! Beim Kauf der Lampe sollte man unbedingt auf die Schutzart achten.
Was das ist? Ganz einfach: Soll die Lampe draußen oder im Bad angebracht werden, benötigt sie immer eine Schutzart von mindestens „IP44“. Wer damit überfordert ist, geht in den Baumarkt, denn die haben ein großes Angebot und Fachpersonal. Wenn man nun seine übliche 230-Watt Lampe im Wohnzimmer an die Decke „nageln“ will, kann man der folgenden Anleitung getrost folgen.
Es befinden sich drei Kabel an der Lampe, die mit jeweils einer dazugehörigen Klemme an der Decke verbunden werden wollen.
Klemme L: Strom führender schwarzer Draht
Klemme N: Neutralleiter blauer Draht
Klemme PE: Schutzleiter grün-gelber Draht
Wem das immer noch zu kompliziert ist, der geht nach Farbe. Denn aus den Klammern führen weitere Kabel heraus, die passenderweise dieselbe Farbe wie unsere Lampenkabel haben. Nur zum schwarzen Draht wird oft als Gegenstück ein Brauner gewählt.
Habt ihr nun wirklich alles richtig gelegt? Das seht ihr, wenn das Licht angeht!

Silikonfugen spritzen
Fenster gibt es in jeder Wohnung und somit ebenfalls die Notwendigkeit, diese mit Silikon zu verdichten. Bevor es losgeht, muss der Untergrund sauber und fettfrei sein. Dann kommt der entscheidende Tipp, den viele nicht kennen: Beim Silikon spritzen zieht man nicht, so wie Frau es eigentlich beim zum Beispiel Tortenverzieren gewohnt ist, sondern schiebt! So dringt das Silikon auch in die kleinste Rille und verschließt ohne Probleme. Zum Schluss noch einen Finger mit Spülmittel anfeuchten und langsam den Silikonstreifen entlang streichen. So wird er glatt und gleichmäßig.

Löcher zugipsen
Löcher hat man nicht nur im Käse sondern leider auch in der Wohnung – und durch ein großes Angebot an Altbauten finden sich dementsprechend oft renovierungsbedürftige Wände vor dem Umzug vor. Und diese Löcher oder Unebenheiten sind oft an Stellen, an denen man sie nicht haben möchte und unschön herausstechen. Da hilft nur eines: Verputzen. Ein großes Angebot an Gipspulver gibt es hier wieder im Baumarkt. Dieses muss dann mit Wasser vermischt werden. Allerdings in folgender Reihenfolge: Erst Wasser, anschließend Pulver! Das Gipsgranulat muss besonders vorsichtig untergerührt werden, bis die Masse eine Konsistenz von Hautcreme erhält. Nun nur noch die zu bearbeitende Stelle mit einem Pinsel und Wasser anfeuchten, damit der Putz dem Gips nicht sofort das Wasser entzieht. Nun kann fröhlich drauf los gespachtelt werden. Aber fix, denn der Gips trocknet innerhalb von zehn Minuten.

Kostenlos zum Friseur gehen können

Normalerweise sind Friseurbesuche sehr teuer und sowohl Kopf als auch Geldbeutel werden erleichtert. Am liebsten würde man kostenlos zum friseur gehen können. Zum Glück muss das nicht für jeden immer nur ein Traum bleiben!!!
In vielen Friseursalons werden Modelle gesucht, um neue Azubis an echten Köpfen zu testen, damit diese nicht immer nur an Perücken ihr Handwerk erlernen müssen, sondern auch Praxiserfahrungen sammeln können. Meistens hängt dann ein Schild vorne an der Tür zum Salon, doch wenn nicht dann kann man auch einfach an der Kasse fragen. Die Mitarbeiter sind fast immer sehr freundlich. Mit diesem Tip spart man viel Geld und schont seine Nerven.