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Ein Fotokalender – der ideale Begleiter durch das Jahr

Ein Kalender hat bei Weitem nicht mehr nur einen organisatorischen Berechtigungsgrund. Es ist vielmehr eine kleine Bildergalerie. Man wird jeden Monat aufs Neue mit einem schönen Bild durch die Zeit begleitet. Jeden Monat ein neues Bild, jeden Monat eine neue Erinnerung, die einem wieder ins Gedächtnis gerufen wird.
Fotokalender als Geschenkidee
Fotokalender sind nicht nur eine tolle Möglichkeit Ihr Zuhause zu verschönern, sondern auch um Ihren Lieben eine Freude zu machen. Sie haben mit einem Fotokalender ein Geschenk, das nicht nur einmal Freunde bereitet, sondern jeden Monat aufs Neue. Mit einem Fotokalender kann jedem eine Freude gemacht werden. Dem Liebsten oder der Liebsten kann man einen Kalender mit den schönsten Momenten die man zusammen erlebt hat schenken. Wichtige Tage, wie der Kennenlerntag oder der Hochzeitstag, können schon vorher markiert werden. Den Eltern kann man einen Kalender mit Fotos von der Familie schenken. Egal ob Fotos von Familienfesten, Fotos mit allen Kindern, Enkeln oder Ähnliches.
Gestaltungstipps
Sie sind sich bei der Gestaltung Ihres persönlichen Fotokalenders unsicher? Wissen nicht genau wie Sie Vorgehen sollen? Sie können bei der Erstellung zwischen verschiedenen Vorgehensweisen wählen. Zum einen können Sie sich dafür entscheiden den Kalender selber zu basteln Dafür gibt es in verschiedene Läden sogenannte Bastelkalender. Sie können die ausgewählten Fotos dann einfach ausdrucken und auf die einzelnen Seiten des Kalenders kleben. Sie können Ihren persönlichen Fotokalender aber auch bequem online bestellen (zum Beispiel bei Fotokalender.com).
Sie brauchen bei der Online Gestaltung einige Tipps? Kein Problem. Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammen gestellt.
1. Fotos auswählen
Wählen Sie, bevor Sie mit der eigentlichen Gestaltung anfangen, die Fotos aus, die Sie für den Kalender verwenden möchten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Bilder aufzuteilen. Entscheiden Sie sich für einen normalen Monatskalender, benötigen Sie für jeden Monat mindestens ein Bild und gegebenenfalls ein Foto für das Titelbild.
2. Fotos aufteilen
Haben Sie mehr Fotos, können Sie die Fotos auch in eine Collage verpacken. Dann haben Sie die Möglichkeit mehr Fotos in den Kalender zu integrieren
3. Format
Eine weitere Möglichkeit, um mehr Fotos in dem Fotokalender zu integrieren, ist ein anders Format zu wählen. Es gibt zum Beispiel auch Wochenkalender. Dann haben Sie einen Kalender mit 52 Seiten und haben damit auch die Möglichkeit, dementsprechend viele Bilder einzufügen.
4. Fotogröße
Bei der Wahl der Größe sollten Sie unbedingt auch die Bildqualität im Auge behalten. Bei Bildern, die Sie mit dem Smartphone gemacht haben, wird ein Druck in A0- Größe eher schwierig. Die Auflösung reicht für einen Druck in der Größe nicht aus. Die Bilder würden stark verpixelt abgedruckt werden.

Viele Fotokalenderprogramme bieten online Hinweise, wenn das hochgeladene Bild keine gute Qualität hat.

P.S. wir kaufen immer noch den Fotokalender aus schwarzem Pappkarton und kleben mit Bilderecken unsere Papierbilder drauf. Weil wir immer wieder von Weihnachten überrascht werden und ein Photokalender braucht etwas Vorlauf wegen der Produktion! 🙂

Danksagung nach der Geburt: nur kein Stress

Ihr kennt bestimmt den Spruch „Planen im Voraus wird nie was draus“. Tatsächlich stimmt er selten so sehr wie bei den Gedanken rund um die Geburt und die erste Zeit mit dem Baby. Wir alle gehören vielleicht zu den Frauen, die noch kein Kind haben oder gerade schwanger sind und einen Plan nach dem anderen haben, was wir nach der Geburt alles gerne in Angriff nehmen möchten. Vielleicht gehören wir aber auch zu den Frauen, die nur müde darüber lächeln können, wie geplant wird, denn wir wissen genau, dass ein Baby alles macht, sich aber ganz sicher nicht an Pläne hält. So oder so ist es immer von Vorteil, einen Plan B zu haben und das gilt auch für die Danksagungen zur Geburt. Wird das Baby geboren, dann ist dies für die Eltern ein magischer Moment und auch Freunde und Verwandte freuen sich sehr mit der Familie. Das zeigen sie über Glückwünsche sowie über kleine und große Geschenke. Natürlich möchtest Du als frisch gebackene Mama auch ebenfalls Deinen Dank zeigen, vielleicht fällt Dir das wenige Tage nach der Geburt aber gar nicht so leicht. Das ist durchaus okay und daher gibt es die Möglichkeit, sich auch später zu bedanken.

Liebevolle Karten verschicken

Jeder wird es verstehen, dass Dir direkt im Krankenhaus oder auch in den ersten Tagen zu Hause der Kopf fehlt, auf jeden Glückwunsch einzugehen und jedes Geschenk zu betrachten. Sie lassen Dir die Zeit, die Du brauchst und dafür möchtest Du Dich natürlich gerne bedanken. Das funktioniert sehr gut mit Karten, die Du zusammenstellen kannst, wenn Ihr in Ruhe zu Hause angekommen seid. Vielleicht denkst Du jetzt, dass Du weder das Händchen noch den Kopf hast, um Karten zu basteln. Das musst Du auch gar nicht. Wähle einfach ein paar schöne Fotos von Deinem Baby aus und nimm Dir dann ein paar Minuten Zeit, online eine Babykarte zu erstellen. Das dauert nicht lange und das Ergebnis ist dennoch besonders ansprechend. Du kannst ein Design auswählen, die Fotos so anordnen, wie Du gerne möchtest und dann die Karte drucken lassen. Natürlich hast Du auf der Karte auch genug Platz, um hier noch die eine oder anderen Information unterzubringen. Wie groß und wie schwer war das Baby eigentlich? Wie heißt es und wann ist es geboren? Die Fragen von Freunden und Verwandten lassen bestimmt nicht lange auf sich warten. So werden sie schnell und liebevoll beantwortet.

Individuelle Einladungskarten selber gestalten

Kennt ihr das auch?
Man steht im Kaufhaus vor dem Kartenständer und sucht Einladungskarten zum 53. Geburtstag. Es gibt dort aber nur ‚runde‘ Geburtstage wie den Fünfzigsten oder den Sechzigsten. Die einzigen ungeraden Zahlen sind die Fünfundzwanzig und die Fünfundsiebzig. Was also tun? Selbermachen ist nicht Jedermanns Sache. Wer von uns ist schon zum Kartendesigner geboren?

Die Lösung dieses Problems findet sich im Internet. Dort gibt es professionelle Anbieter, die für dieses Problem eine Lösung haben: personalisierte Einladungskarten. „Personalisiert“ heißt, man kann ein vorgebenenes Muster online vom heimischen Computer aus individuell verändern, indem man eigene Texte oder Bilder einsetzt.

Und das funktioniert so:
Aus einer mehr oder weniger großen Auswahl an Karten und Farben sucht man sich das Kartendesign aus, das einem am besten gefällt, unaufwändig einfach, auffällig bunt oder individuell und witzig, je nach persönlichem Geschmack. Ein Onlineeditor leitet dann Schritt für Schritt durch die gesamte Gestaltung. Es gibt vorgegebene Felder, in die man selbstgeschriebene Texte oder selbstgeschossene Bilder einfügen kann. Auch aus einer 50 wird so leicht eine 53, 84 oder 111. Hat man alle Eingaben sorgfältig geprüft, kann man dann noch eingeben, wieviele Karten und Umschläge man benötigt, drückt auf den Bestellbutton und hat nach wenigen Tagen die individuell gedruckten Karten im Briefkasten.

Natürlich gibt es mehrere Anbieter, die individualisierte Einladungs- oder Dankeskarten anbieten. Wichtige Kriterien sind dabei neben dem Design der Karten sicher auch die Druck- und die Papierqualität. Damit man dabei nicht die Katze im Sack kauft, kann man sich bei dem letzte Woche neu gestarteten Anbieter Feinekarten.com vorher eine Musterkarte bestellen. Die Musterkarte ist kostenlos und wird in genau dem Umschlag verschickt, den man sich auch für die fertig gedruckten Karten ausgesucht hat. Man kann hier also die Qualität vorher genau prüfen.

Probiert das doch einfach mal aus und berichtet dann im Kommentarbereich was ihr davon haltet.
Sind die Karten wirklich genauso gut, wie auf der Website behauptet wird?

Kinder müssen toben – auch im Winter

Bild: © Digital Vision/Photodisc/Thinkstock

Der Sommer ist super für Kinder, damit sie sich ordentlich austoben können. Sie gehen schwimmen, spielen mit den Nachbarskindern ticken oder springen Trampolin. Zudem sind sie noch an der frischen Luft. Der Winter macht uns da mit seiner Dunkelheit und seinen kalten Temperaturen einen Strich durch die Rechnung. Wie können unsere Kinder also auch im Winter ihre Energien auslassen?

Gartenspielzeug im Haus verwenden

Unterschiedliche Bälle zum Hüpfen oder Daraufliegen gibt es ja häufig zu kaufen. Doch eigentlich sind diese mehr für draußen geeignet. Doch was wenn die Kinder das Spielzeug auch mal im Winter benutzen wollen? Wenn man ein großes Zimmer hat, sollte man nach Möglichkeit die Möbel sehr weit auseinander stellen und großzügig Matten austeilen, damit die Kleinen sich nirgendwo stoßen oder verletzen können. Dennoch ist es besser, wenn ein Elternteil dabei bleibt und aufpasst. Eine etwas umständliche Aktion aber immerhin möglich, wenn die Kinder sich unbedingt mit ihrem Sommerspielzeug austoben möchten.

Indoorspielplätze als Gartenalternative

Verschiedene Kletterhallen sind eine gute Option statt des Kletterns in der Natur. Generell bieten Indoorspielplätze eine super Alternative zum hauseigenen Freizeitpark namens „Garten“. Mittlerweile gibt es sie in fast jeder größeren Stadt, haben allerdings auch ihren Preis (ca. um die 10 €). Dort gibt es eine riesige Auswahl an Rutschen, Bällebädern und Matten zum Toben und Tollen. Man findet zahlreiche Trampoline, die ähnlich wie die von Trampolinfabrik.de sehr guten Sicherheitsbestimmungen entsprechen. So können sich die Kinder austoben und dabei auch schnell neue Spielpartner kennenlernen.

Im Schnee toben

Wenn es bald beginnt zu schneien, wird alles besser! Dann sollte man sich seine Familie schnappen und einfach vor die Tür gehen. Vielleicht gibt es ein nahegelegenes bergiges Waldstück oder einen Park mit einem etwas höherem Hügel, auf dem man super Rodeln kann. Ansonsten kann man auch einfach mit dem Nachwuchs im Garten einen Schneemann bauen oder eine Schneeballschlacht veranstalten. Das macht Spaß und man ist in Bewegung. Außerdem spielt sich das Ganze noch an der frischen Luft ab. Als Erholung davon, kann man dann abends gemeinsam ein Brettspiel spielen.

Kinderfreundliches Reisen: Wohin mit den Kids?

Sobald man Kinder hat, verändert sich das Leben auf allen nur möglichen Ebenen. Natürlich genauso in Hinsicht auf die Ferien. Letztendlich muss man bei der Wahl des Reiseziels vor allen Dingen die Kinder miteinbeziehen. Wo ist es besonders spannend und was ist für Kinder eher unattraktiv? Es gilt einiges zu vermeiden, sodass man seine eigenen Vorstellungen und Wünsche eventuell zugunsten der Kids hinten anstellen sollte. Dies bedeutet jedoch längst nicht, dass der Urlaub kein Erfolg wird! Hier nun einige Tipps, mit welchen die Reisepläne schnell gemacht sind!

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Überall erreichbar: Handys für Kinder

Man mag es kaum glauben, wenn man hört, dass bereits 44 Prozent aller Kinder zwischen 6 und 12 Jahren in Besitz eines Handys sind. Allerdings genießen die Eltern dadurch viele Vorteile: Sie können ihren Nachwuchs jederzeit erreichen, zugleich kann sich dieser telefonisch melden, wenn sich der Bus mal wieder verspätet oder ein dringender Notfall vorliegt.

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Die Reiseapotheke für Kinder

Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob Familien mit dem Auto an die Nordsee fahren, mit dem Flugzeug nach Spanien fliegen oder mit dem Kreuzfahrtschiff nach Afrika reisen – in allen drei Fällen sollte immer eine entsprechende Reiseapotheke mit von der Partie sein.

Gerade kleine Kinder leiden häufig unter Reiseübelkeit, aber auch allergische Reaktionen auf Mückenstiche oder grippale Infekte sind im Urlaub keine Seltenheit. Deshalb haben wir ein paar nützliche Tipps aufgelistet, welche Medikamente für die nächste Reise unbedingt mit eingepackt werden sollten.

Die Basics der Reiseapotheke

  • Tipp 1: Neben dem Fieberthermometer sollten Eltern altersgerechte Präparate für ihre Kinder in der Reiseapotheke verstauen, die bei Fieber und Schmerzen wirksam sind – am besten fragen sie den Kinderarzt, welche Medikamente für den Urlaub geeignet sind. Fieberzäpfchen sollten beispielsweise nicht mit in warme Länder reisen, weil sie schnell schmelzen können.
  • Tipp 2: Für Kleinkinder und Babys sollten abschwellende Nasentropfen eingepackt werden, die vor der Reise mit dem Flugzeug dafür sorgen können, dass durch den fehlenden Druckausgleich im Mittelohr keine Ohrenschmerzen ausgelöst werden. Ebenso sind Nasentropfen mit einer Kochsalz- oder Meersalz-Lösung aus der Apotheke wichtig, weil sie die Schleimhäute befeuchten.
  • Tipp 3: In den ersten Monaten müssen kleine Babys bestimmte Medikamente regelmäßig einnehmen, wie etwa Vitamin D oder Fluorid-Tabletten. Deshalb müssen auch diese in der Reiseapotheke untergebracht oder im Handgepäck verstaut werden, falls sie im Flugzeug oder auf dem Schiff eingenommen werden müssen.
  • Tipp 4: Zu einer guten Reiseapotheke gehören natürlich auch typische Dinge wie Heftpflaster, Mullbinden, eine Schere, eine Pinzette, Desinfektionsmittel und eine Wundcreme. Weiter sollte auf verschiedene Präparate gegen Juckreiz (z.B. nach Insektenstichen) und altersgerechte Insektenschutzmittel nicht verzichtet werden.
  • Tipp 5: Wenn der Urlaub in tropischen Gefilden oder immergrünen Wäldern verbracht wird, darf auch die Zeckenkarte oder eine spezielle Pinzette zum Entfernen der lästigen Biester nicht fehlen. Um die Haut der Kinder nach längeren Exkursionen auf mögliche Zeckenbisse zu untersuchen, sollte auch eine feine Lupe eingepackt werden.
  • Tipp 6: Nicht selten leiden kleine Kinder im Urlaub unter Durchfall oder Erbrechen – dadurch wird ihrem Körper viel Flüssigkeit entzogen. Deshalb ist es wichtig, die Reiseapotheke auch um Elektrolytpulver zu erweitern, damit der Salz- und Mineralstoffverlust ausgeglichen werden kann.
  • Tipp 7: Zu guter Letzt sollten noch kühlende Salben (z.B. gegen Prellungen), Sonnenschutzmittel sowie entsprechende Cremes zur Linderung von Sonnenbrand eingesteckt werden – danach dürften Familien gegen alle Eventualitäten gewappnet sein.

Low Carb und trotzdem Brot essen: Low Carb Brot

Bei der Lohners-Bäckerei wird zurzeit ein Low Carb Brot „ProBody – Das Gute Nacht Brot“ angeboten. Ich habe das mal ausprobiert und war von dem guten Geschmack überrascht. Als Zutaten dienen u. a. Weizeneiweiß, Sojamehl, Leinsaat, Sonnenblumenkerne und Dinkelvollkornsauerteig. Mit 3 Scheiben (ca. 100 g) nimmt man nur 5,4 g Kohlenhydrate auf. Dagegen steht die Aufnahme von 19,8 g Eiweiß, was ganz ordentlich ist. Weizeneiweiß ist von der biologischen Wertigkeit her betrachtet natürlich nicht so gut wie tierisches Protein.

Ich bin der Meinung, dass dieses Brot eine gute Alternative zu herkömmlichem Brot für diejenigen ist, die trotz Low Carb unbedingt noch ab und zu Brot essen möchten oder müssen, weil der familiäre oder gesellschaftliche Druck sie einfach dazu zwingt. Leider bekommt man ja von allen Seiten eingeredet, dass Kohlenhydrate etwas mit gesunder Ernährung zu tun hätten und nur das Fett sei böse.

Jedoch ist der Preis etwas hoch: 500 g kosten 3,10 €. Die Gesundheit sollte einem das allerdings wert sein.

Mich freut jedenfalls, dass der Low Carb Gedanke auch schon bei den Bäckereien angekommen ist und die vorausschauend und gesundheitsbewusst auf den Markt von morgen bereits heute reagieren.

Mehr Zeit für sich: Schuhe online shoppen!

Auch Mütter brauchen mal etwas Zeit für sich und sollten sich ab und an eine Kleinigkeit gönnen. Nur allzu oft steckt man sein verdientes Geld in Spielzeug und Kleidung für die Kleinen und stellt seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Große Shoppingtouren werden selten oder fallen komplett weg, da man als Mama jederzeit zur Stelle sein muss. Hier muss gesaugt werden, dort will die Tochter zum Reitunterricht gefahren werden und da muss noch eingekauft werden. Jeder Tag ist bis ins kleinste Detail durchgeplant. Man erfreut sich dann an kurzen Momenten in der Woche, in denen man sich entspannt auf die Couch setzen kann und nichts tun muss. Shoppen scheint da nun wirklich nicht möglich, oder?

Onlineshoppen spart Zeit und Geld!

Eine clevere Mom geht im Internet shoppen. Das geht einfacher und schneller als man denkt. So erhält man ganz leicht lang ersehnte Kleidung oder ein paar neue Schuhe. Die Art des Internetshoppings bietet einige Vorteile, die gerade Mütter in Anspruch nehmen sollten. Welches Kind geht schon gerne mit Mama in Erwachsenenläden einkaufen? Gähn! Das wird dann auch gleich mal demonstrativ zur Schau gestellt und die Kleinen quengeln und jammern so lange, bis man aufgibt und die weiße Fahne schwenkt. Im Onlineshop kann man auch von zu Hause aus shoppen, wenn die Kids spielen, Besuch haben oder schlafen. Denn das Tolle an den Shops im Netz: Sie haben rund um die Uhr geöffnet!

20% bei Schuhtempel24

Ohne Ladenschluss kann man also auch mal am Abend ein Paar Schuhe eintüten. Natürlich will man das als Mutter auch gut und günstig tun. Der Shop Schuhtempel24 bietet neuen Mitgliedern, die einen Newsletter abonnieren 20% Rabatt. Gerade jetzt, wo die Tage länger und wärmer werden, wollen unsere Füße neu eingekleidet werden. Am besten gelingt das mit Ballerinas und Sandalen, welche es im Onlineshop zuhauf gibt. Sich da zu entscheiden fällt schwer, doch wenn man sich an die Trends für das Frühjahr 2012 hält, wird die Qual der Wahl wesentlich einfacher.

Schuhtrends für Mütter

Gerade als Mutter blickt man sehnsüchtig jenen Damen hinterher, die in hohen Absätzen und seriösen Kleidern durch die Straßen stöckeln. Für eine Mutter nicht immer mit dem Alltag vereinbar! Schließlich hat man viel zu tun und ist ständig auf den Beinen. Hohe Absätze würden da nur schmerzende Blasen und aufgequollene Füße verursachen. Eine sommerliche Alternative bieten hier die trenidgen Keilabsätze. Diese Treter zeichnen sich durch einen durchgängigen Bastabsatz aus. Diese Absätze sind meist nicht sehr hoch und trumpfen mit Plateau auf, welcher die Füße zusätzlich entlastet. Möchte man also mal mit den Kleinen ein Eis essen gehen und dabei stylisch überzeugen, greift man zu jenen Schuhvertretern. Grundsätzlich bieten sich für Mütter Schuhe mit flacher Sohle an, die den Fuß entlasten und nicht belasten. Als optimale Begleiter präsentieren sich hier klassische Ballerinas. Und das Beste ist: Es gib sie in den unterschiedlichsten Designs: Ob lässig, elegant oder verspielt. Es dürfte für jeden etwas dabei sein. Das Praktische an ihnen? Wenn es mal besonders schnell gehen soll, kann man ganz fix und bequem reinschlüpfen – ohne bücken und ohne schnüren!

Handwerkstipps für den Umzug: Selbst ist die Mom

Ob Mann oder Frau, jeder hat mal so seine handwerklichen Schwierigkeiten beim Umzug. Hier wurde falsch gebohrt, dort fehlt ein Aufsatz und da stellt sich die Frage: „Wie funktioniert das eigentlich?“
Bevor man also umzieht, sollte man überlegen, was genau gemacht werden muss. Dazu wird gründlich recherchiert, damit man überhaupt weiß, wie der Hase läuft. Und glauben Sie mir: In absolut jeder Wohnung muss etwas neu gemacht werden! Entweder bohren, streichen, verputzen oder verschließen. Irgendwas gibt es für uns (leider) immer zu tun. Also ran an die Bohrmaschine und los geht’s mit den Handwerkstipps.

Es werde Licht!
Eine Lampe muss man in jedem Zimmer anschließen – vorausgesetzt man möchte nicht im Dunkeln sitzen. Das Wichtigste bei dieser Arbeit ist es, zunächst für die eigene Sicherheit zu sorgen. Das heißt: Sicherungen rausnehmen! Beim Kauf der Lampe sollte man unbedingt auf die Schutzart achten.
Was das ist? Ganz einfach: Soll die Lampe draußen oder im Bad angebracht werden, benötigt sie immer eine Schutzart von mindestens „IP44“. Wer damit überfordert ist, geht in den Baumarkt, denn die haben ein großes Angebot und Fachpersonal. Wenn man nun seine übliche 230-Watt Lampe im Wohnzimmer an die Decke „nageln“ will, kann man der folgenden Anleitung getrost folgen.
Es befinden sich drei Kabel an der Lampe, die mit jeweils einer dazugehörigen Klemme an der Decke verbunden werden wollen.
Klemme L: Strom führender schwarzer Draht
Klemme N: Neutralleiter blauer Draht
Klemme PE: Schutzleiter grün-gelber Draht
Wem das immer noch zu kompliziert ist, der geht nach Farbe. Denn aus den Klammern führen weitere Kabel heraus, die passenderweise dieselbe Farbe wie unsere Lampenkabel haben. Nur zum schwarzen Draht wird oft als Gegenstück ein Brauner gewählt.
Habt ihr nun wirklich alles richtig gelegt? Das seht ihr, wenn das Licht angeht!

Silikonfugen spritzen
Fenster gibt es in jeder Wohnung und somit ebenfalls die Notwendigkeit, diese mit Silikon zu verdichten. Bevor es losgeht, muss der Untergrund sauber und fettfrei sein. Dann kommt der entscheidende Tipp, den viele nicht kennen: Beim Silikon spritzen zieht man nicht, so wie Frau es eigentlich beim zum Beispiel Tortenverzieren gewohnt ist, sondern schiebt! So dringt das Silikon auch in die kleinste Rille und verschließt ohne Probleme. Zum Schluss noch einen Finger mit Spülmittel anfeuchten und langsam den Silikonstreifen entlang streichen. So wird er glatt und gleichmäßig.

Löcher zugipsen
Löcher hat man nicht nur im Käse sondern leider auch in der Wohnung – und durch ein großes Angebot an Altbauten finden sich dementsprechend oft renovierungsbedürftige Wände vor dem Umzug vor. Und diese Löcher oder Unebenheiten sind oft an Stellen, an denen man sie nicht haben möchte und unschön herausstechen. Da hilft nur eines: Verputzen. Ein großes Angebot an Gipspulver gibt es hier wieder im Baumarkt. Dieses muss dann mit Wasser vermischt werden. Allerdings in folgender Reihenfolge: Erst Wasser, anschließend Pulver! Das Gipsgranulat muss besonders vorsichtig untergerührt werden, bis die Masse eine Konsistenz von Hautcreme erhält. Nun nur noch die zu bearbeitende Stelle mit einem Pinsel und Wasser anfeuchten, damit der Putz dem Gips nicht sofort das Wasser entzieht. Nun kann fröhlich drauf los gespachtelt werden. Aber fix, denn der Gips trocknet innerhalb von zehn Minuten.