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Phänomenta Flensburg: hinfahren und staunen!

Das war toll: der Nachmittag in der Phänomenta in Flensburg.

Gefühlte tausend und mehr Experimente
zum Anfassen und Ausprobieren,
zum Staunen,
zum Erwachsene in Erklärungsnot bringend,
zum Grübeln und
zum zu Hause nachlesen.

Wir haben uns am Flaschenzug nach oben gezogen, haben in der schiefen Hütte die Orientierung verloren, haben Wasserexperimente erlebt und uns in Spiegeln verzerrt. Nach 2 Stunden hatten die Kinder das Gefühl, jetzt mal „genug Gedacht zu haben“ und wir haben eine Kaffeepause eingelegt.
Das Ticket in der Phänomenta Flensburg fungiert als Tagesticket, so dass die Besucher zwischendurch Flensburg besichtigen können und dann zum „Denken“ nochmal wieder zurück kommen können.

So würden wir das auch beim nächsten Besuch der Phänomenta machen:
erst zwei Stunden experimentieren, dann Flensburg angucken und zum Abschluß am alten Hafen zurück zur Phänomenta noch zwei Stündchen „Staunen“ z.B. im MatheZentrum.

Wer die Möglichkeit hat (die Phänomenta gibt es auch noch in anderen Städten) : sofort hin!!

Das meinen Besucher…..
C. 8 Jahre:
Es hat sehr viel Spaß gemacht und es war cool. Es war außerdem fast alles zum selber machen, man wollte garnicht mehr weg!

M. 10 Jahre:
Es war ziemlich toll.
Und man wollte unbedingt 5 Stunden bei der einen Sache bleiben und dann erst weiter gehen.
Und deswegen reicht der ganze Tag garnicht.

Eckernförde: arbeiten wie ein Fischer

Am Hafen von Eckernförde liegt die Kristina2 mit Kennung „Ecke4“ und der Fischer nimmt uns (und alle anderen, die die Fahrt bezahlen natürlich auch…) mit, damit wir ihm beim Fische fangen helfen.
Es geht raus auf die Ostsee, die Netze werden eingeholt und die Schollen müssen aus den Netzen befreit werden. Auch Krebse haben sich verfangen und müssen Bein für Bein aus dem Netz gelöst werden.
Manches Tier scheint heillos verfangen und wir können es einfach nicht aus dem Netz heraus lösen, doch wenn der Fischer die Scholle anfaßt, ist sie in Null Komma Nichts rausgeflutscht und landet im Wasserbecken.
An manchen Schollen sitzen die Seesterne direkt auf den Kiemen, um die Fische zu ersticken und dann anzuätzen und zu fressen. Sieht auch sehr anschaulich aus.
Fische leben nämlich, sind auch nicht viereckig und keinesfalls immer paniert. Sie wohnen auch nicht in der Tiefkühltruhe, sondern tatsächlich im Meer.
Für Stadtkinder ist diese Erfahrung beim Fischen in Eckernförde sicherlich herrlich und für uns war es ein dreckiger, aber ereignisreicher Ausflug! Sehr zu empfehlen!!
(Den selbst gefangenen Fisch haben wir natürlich abends gebraten und verspeist!!)

Kinderfreundliches Reisen: Wohin mit den Kids?

Sobald man Kinder hat, verändert sich das Leben auf allen nur möglichen Ebenen. Natürlich genauso in Hinsicht auf die Ferien. Letztendlich muss man bei der Wahl des Reiseziels vor allen Dingen die Kinder miteinbeziehen. Wo ist es besonders spannend und was ist für Kinder eher unattraktiv? Es gilt einiges zu vermeiden, sodass man seine eigenen Vorstellungen und Wünsche eventuell zugunsten der Kids hinten anstellen sollte. Dies bedeutet jedoch längst nicht, dass der Urlaub kein Erfolg wird! Hier nun einige Tipps, mit welchen die Reisepläne schnell gemacht sind!

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Brettspiel zum selber basteln an Regentagen

Egal zu welcher Zeit, immer wieder brauchen Eltern für Regentage eine sinnvolle Beschäftigung für ihre Lieben.

Spiele, Basteln und viel Spass sollte für die Kinder dabei sein. Aber was tun wenn es in den Ferien, dem Strandurlaub oder am Wochenende mal wieder wie aus Eimern regnet?

Vielleicht gefällt euch ja dann das alte Brettspiel der Ägypter?. Eigentlich habe ich es für den Garten gebastelt, es sollte fast alles an Spielutensilien im Garten zu finden sein.

Die Idee stammt von den alten Ägyptern. Das Senetspiel fand man in verschiedenen Versionen in den Gräbern der Pharaonen. Aus dem alten Spiel habe ich dann eine Anleitung geschrieben die man mit wenigen Mitteln und völlig kostenlos selbst basteln kann.

Das Prinzip:

Das Prinzip ist ähnlich dem eines normalen Brettspieles. Das Spielfeld kann man selbst zeichnen, malen oder hier einfach herunterladen und ausdrucken.

Die komplette Spieleanleitung inklusive dem Spielfeld kann man hier kostenlos herunterladen: http://www.garten-sonnenuhr.org/allgemein/spielideen-fuer-kinder.html

Die Spielsteine können aus Kieselsteine, Aprikosenkerne, Muscheln oder auch Murmeln bestehen.

Statt dem „normalen“ Würfel verwendete man Wurfhölzer. Jedes Hölzchen hat eine runde, dunkle Seite und eine helle Seite an der das Hölzchen gespaltet wurde. Die Hölzchen nimmt man in beide Hände und mischt sie durch Schütteln durch. Dann wirft man sie auf die Erde/Tisch. Die hellen Stellen zählen dann wie die Augen eines Würfels. Wem das aber zu aufwendig ist, der kann natürlih auch einen normalen Würfel verwenden, statt den Wurfhölzern.

Man kann es aber auch umgekehrt machen, je nach Belieben.

Das Spiel ist für 2 Spieler konzipiert.

Ich wünsche für Vergnügen beim Basteln und Spielen.

Bücher und ihre Vorteile

Bücher haben keine Batterien!

Bücher erzeugen keine tränenreichen Gesichter, wenn während der Autofahrt die Energie nachläßt.

Bücher sind nicht aus Plastik.

Unter Büchern können wir Blumen pressen.

Ein Stapel Bücher bringt uns dem verführerischen Gewürzschrank ein Stückchen näher.

Bücher auf dem Kopf lehren uns den aufrechten Gang.

Ohne Bücher hätten wir keinen einzigen Strich an der GrößenMeßlatte im Kinderzimmer.

Bücher bringen Halt in wackelige Regale.

Bücher öffnen den Blick in die Welt.

Die Zauberer: Eine fesselnde Fantasy-Saga

[ReviewAZON asin=“3492701728″ display=“inlinepost“]Die Fantasy-Saga über die Zauberer besteht aus drei mitreißenden Romanen von Michael Peinkofer .
Spielen tut diese Geschichte in Erdwelt.
Die Bücher bauen auf einander auf, doch am Anfang jedes Buches ist ein Ausschnitt aus der Chronik von Erdwelt, der den Inhalt des vorhergehenden Bandes wiedergibt. So kann man auch den dritten Band lesen, ohne den ersten und zweiten zu kennen.
In Teil 1 geht es um einen Menschen, Granock, und zwei Elfen, Aldur und Alannah. Die drei haben jeder eine magische Gabe und sie lernen in der legendären Ordensburg Shakara diese einzusetzen. Granock ist der erste Mensch, der in Shakara ausgebildet wird. Deshalb wollen viele, dass er nicht unterrichtet werden darf. Nachdem er seinen ersten Teil der Zaubererprüfung, den prayf, abgelegt hat und sich mit seinem ehemaligen Erzfeind Aldur doch noch anfreundet, wird er mit ihm, Alannah und ihren drei Meistern auf eine Expedition in den sagenumwobenen Urwald Arun geschickt, um dort ihren größten Feind, den Dunkelelfen Margok, zu töten.

Im 2. Teil stellt sich heraus, dass die Macht des Dunkelelfen noch lange nicht gebrochen ist. Die drei Zauberer werden erneut nach Arun entsandt, um Margok endgültig zu vernichten. So gelangen sie nach Nurmorod und entdecken die gewaltige Streitmacht Margoks. Erst in allerletzter Sekunde und mit schrecklichen Verlusten können die Elfen und Zauberer Margoks Armee schließlich besiegen, doch erneut kann er sich retten.

Nun schließlich im dritten und letzten Teil der Saga ist der zweite Krieg um Erdwelt in vollem Gange und schwächt das Reich merklich. Aldur und Alannah werden nach den Fernen Gestaden, der Heimat aller Elfen gesandt, um den Kristallschild zu errichten, der sie vor Margok beschützen soll. Granock geht zurück in seine Heimatstadt Andaril, um mit der Fürstin Yrena zu verhandeln und in Shakara ist der Orden, der auch vom Krieg nicht verschont wird, zweigeteilt. Der Sprecher der Kristallgilde, Cysguran, will die geheimen Archive öffnen, um Margok mit seinen eigenen Waffen zu besiegen, doch Farawyn kann mit Mühe und Not die Ordensmitglieder zum Kampf überreden. Doch der Angriff auf die Hauptstadt kann trotz der vielen kleineren Kämpfe nicht verhindert werden und Orks und Elfen treffen direkt aufeinander. Erdwelt scheint verloren, doch dann greift ein alter Bekannter in die Schlacht ein und dreht den Spieß um.

Absolut lesenswert: Die Zauberer von Michael Peinkofer!
[ReviewAZON asin=“3492701728″ display=“inlinepost“]

Tiger Taps und Rosenstolz: ein Hörspiel für Kinder ab 3 Jahre

Alles beginnt mit der Titelmusik von Rosenstolz.
Und dann beginnt die Geschichte eines Tigers…..

Rosenstolz-Sängerin AnNa R. spricht in der fünften Folge des Hörspiels „Tiger Taps und seine Abenteuer“eine tierische Gastrolle.

Gute Nachrichten für kleine Fans von abenteuerlichen Dschungelgeschichten:
die Hörspielgeschichten um Tiger Taps gehen weiter.
Auf der malerischen Tropeninsel Kilago ist keine Zeit für Langeweile. Tiger Taps, seine schlaue Freundin Tiger Lana, die herzensgute Giraffe Elli, Papagei Caruso und das Hausschwein Schnüffel gehen auch weiterhin keinem Abentuer aus dem Weg.

Auf jeder CD von Tiger Taps sind zwei Geschichten enthalten. In jeder Geschichte erlebt Tiger Taps ein großes Abenteuer.
Z.B. begegnet er einem Dschungelgespenst, das nachher sein bester Freund wird und sogar bei ihm wohnen darf.
Tiger Taps ist sehr humorvoll. Giraffe Elli weiß noch nicht sehr viel vom Leben und Tiger Lana beantwortet Ellis Fragen immer mit Freude.
Papagei Caruso erzählt lustig von seinen erlebten Piratenabenteuern mit Captain Black.

Größere Grundschulkinder sind schon zu alt für dieses Hörspiel, deshalb stieß es bei uns leider nicht auf so großes Interesse. Aber für Kinder ab 3 ist die Geschichte sehr einfach und niedlich komponiert und bringt eine große Hörfreude. Die Geschichten von Tiger Taps und seinen Freundenwerden nach dem Hören sicherlich gerne nachgespielt.

Spieleabend zu Hause: spießig oder spaßig?

Wir haben viele Brettspiele. Leider spielen wir sie viel zu selten.
Aber wenn wir alle gemeinsam spielen, ob am Eßtisch oder auf dem Teppich sitzend, dann haben wir riesigen Spaß.
Brettspiele sind kommunikativ,
lassen gemeinsam lachen,
üben, Enttäuschungen auszuhalten
trainieren, dass man nicht gewinnen muß um Spaß zu haben.
Ich glaube am tollsten ist diese Gemeinschaftsgefühl,was man beim Spielen hat.

Der Spaß und die Aktion kommt ganz allein aus einem selbst, ohne Fernseher, ohne Spieleparadies, ohne fremdgesteuerte Unterhaltung.

Ob mit Freunden oder mit Kindern, ein Spieleabend kostet ein Glas Wein und ein paar Knabbereien und bringt überproportional viel Freude.
Spielt Ihr Brettspiele? Und wenn ja, welche?

Braucht man ein ipad?

ipad, ipod, iphone….

Ich besitze weder angebissene Äpfel noch Schwarzbeeren noch sonstiges elektronisches Obst.

Ich bin auch überhaupt nicht elektrofreakig, sondern eher der Pragmatische, dessen Handy telefonieren und simsen können muss und fertig.
Aber ausgerechnet beim ipad werde ich doch ein bißchen schwach.
Obwohl ich gar nicht weiß, ob es ein ipad sein müßte, denn die ApplePhilosophie schränkt mir vieles zu sehr ein.
Also werde ich bei einem tabletPC schwach.

Ich sehe mich schon irgendwo sitzen, völlig kreativ auf mein tablet starrend, die Sonne verfluchend genauso wie die Fingertatschen auf der Oberfläche.
Ich weiß überhaupt nicht, was ich mit so einem Ding wirklich anfangen sollte, es ist teuer, es benötigt eine eigene SIM-Karte (obwohl die iPad Prepaid Tarife sehr günstig geworden sind), aber toll finde ich es trotzdem. Frauen kaufen Schuhe

Wer hat ein ipad oder tablet PC und kann mir Argumente liefern, warum ich doch ein solches Ding unbedingt haben muss?