Phänomenta Flensburg: hinfahren und staunen!

Das war toll: der Nachmittag in der Phänomenta in Flensburg.

Gefühlte tausend und mehr Experimente
zum Anfassen und Ausprobieren,
zum Staunen,
zum Erwachsene in Erklärungsnot bringend,
zum Grübeln und
zum zu Hause nachlesen.

Wir haben uns am Flaschenzug nach oben gezogen, haben in der schiefen Hütte die Orientierung verloren, haben Wasserexperimente erlebt und uns in Spiegeln verzerrt. Nach 2 Stunden hatten die Kinder das Gefühl, jetzt mal „genug Gedacht zu haben“ und wir haben eine Kaffeepause eingelegt.
Das Ticket in der Phänomenta Flensburg fungiert als Tagesticket, so dass die Besucher zwischendurch Flensburg besichtigen können und dann zum „Denken“ nochmal wieder zurück kommen können.

So würden wir das auch beim nächsten Besuch der Phänomenta machen:
erst zwei Stunden experimentieren, dann Flensburg angucken und zum Abschluß am alten Hafen zurück zur Phänomenta noch zwei Stündchen „Staunen“ z.B. im MatheZentrum.

Wer die Möglichkeit hat (die Phänomenta gibt es auch noch in anderen Städten) : sofort hin!!

Das meinen Besucher…..
C. 8 Jahre:
Es hat sehr viel Spaß gemacht und es war cool. Es war außerdem fast alles zum selber machen, man wollte garnicht mehr weg!

M. 10 Jahre:
Es war ziemlich toll.
Und man wollte unbedingt 5 Stunden bei der einen Sache bleiben und dann erst weiter gehen.
Und deswegen reicht der ganze Tag garnicht.

Ein Gedanke zu „Phänomenta Flensburg: hinfahren und staunen!

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