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Gemüsereste wertvoll verwenden

Hier wieder ein kleiner feiner Spartipp aus meiner Küche:

Kleine Gemüsereste (vom Salatschnippeln, Essen bereiten oder wenn die Kinder, mal nicht aufgegessen haben) bilden eine schöne Grundlage für Suppen aller Art. Ich schneide die Reste in kleine Stücken und friere sie ein. Mit der Zeit wird die Tüte/Dose immer voller und bunter.
Wenn’s mal schnell gehen soll, habe ich dann gleich eine Suppenmischung fertig.
Und was kommt rein?

Karotten, Lauch, Fenchel, Tomaten mit Druckstellen, die keiner mehr mag, Sellerie, optisch nicht mehr so schöne Gemüse, der Strunk von Brokkoli und Blumenkohl, Champignons, die nicht mehr ganz frisch sind….

Calmont Klettersteig: Klettern mit Kindern

IRRE! Der Calmont-Klettersteig!
Eine alpine KletterWanderroute mitten im Westen Deutschlands.
Jetzt kann der Frühling kommen, denn Frühling im Moseltal ist, solange es noch Weinberge gibt, ein zauberhaftes Erlebnis.
Die Anfahrt nach Bremm an der Mosel lohnt sich bestimmt!!
Die Wanderung an sich klingt toll, die Ausblicke scheinen fantastisch und es hört sich so an, als ob es ist richtig schön anstrengend und an manchen Stellen auch ein bißchen aufregend sei.
Wichtig aus unserer Sicht:

  • griffige Wanderschuhe
  • nicht bei Regenwetter wandern, da der Schiefer dann extrem rutschig wird
  • nicht in praller Sonne bei über 25 Grad wandern, da der Schiefer die Hitze auf gefühlte 100 Grad erhöht
  • Rucksack mit Proviant und je Person 1 Liter Wasser mitnehmen
  • Freunde sind den Calmont-Klettersteig mit Kindern gewandert, was gut funtioniert hat.
    Die Kinder müssen jedoch gut zu Fuß sein, anstrengungswillig, vorausschauend und trainiert.

    Am bestens stellt Ihr zu Beginn ein paar Regeln auf:
    nicht schubsen
    nicht vordrängeln
    nicht rennen
    Geländer benutzen

    Lean Management auch privat

    Jeder tut es,
    die Wirtschaftsmagazine sind voll davon:
    von den Kosteneinsparungen der Firmen.
    Die Effizienz steigern,
    die Effektivität erhöhen,
    Kostentreiber versenken,
    eine Worthülse jagt die nächste zur Beschreibung eines einzigen Sachverhaltes :
    Kosten senken, weniger ausgeben, das Wesentliche im Auge behalten.

    Wir Privatleute jedoch werden zum bodenlosen Konsum animiert,
    sollen wegschmeißen, statt zu reparieren,
    sollen heute rote Mäntel tragen statt gestern schwarze
    und sollen auf die Privatinsolvenz vertrauen.
    Nein, da möchte ich nicht mitmachen, ich will auch im Privaten Lean Management einsetzen und Kosten reduzieren, um glücklich und wirtschaftlich zu überleben.

    Der Eiertest: Ist das Ei noch frisch?

    Das Haltbarkeitsdatum meiner Eier ist eigentlich abgelaufen. Aber heißt es nicht immer mindestens haltbar bis? Wegwerfen will ich die Eier irgendwie nicht, weil ich Lebensmittel generell nicht gern wegschmeiße. Aber woher weiß ich, wann die Eier faul sind?
    Da gibt es einen ganz einfachen Trick, und der geht so:
    Alles was man braucht ist ein Glas mit Wasser und das fragwürdige Ei. Das Glas muss breit genug sein, dass das Ei bis auf den Grund sinken kann und der Wasserstand sollte auch entsprechend sein. Dann legt man das Ei in das Glas. Wenn es unter geht ist alles gut und man kann sich in aller Ruhe ein Spiegelei daraus braten. Schwimmt es aber oben, haben sich bereits Gärstoffe gebildet und das Ei fängt an zu verfaulen. Und das ist nicht besonders angenehm, denn faule Eier riechen nicht nur unappetitlich, im schlimmsten Fall kann man sogar eine Salmonellenvergiftung, wenn man sie ißt.
    Und ich bezweifle, dass das jemand will.

    Der Schulranzen – Tipps für Kauf und Gebrauch

    Der Schulranzen ist im Schulalltag für Kinder der wichtigste Begleiter. Heutzutage schleppen die Kleinen bereits im Grundschulalter zahlreiche schwere Bücher mit sich herum, sodass der Rücken unter Umständen schwer belastet wird. Um dem entgegenzuwirken, sollte man
    beim Kauf eines Schulranzens nicht nur auf das Aussehen, sondern vor allem auf die Funktionalität achten. Damit die Schultasche letztendlich perfekt passt, sollte das Kind unbedingt beim Kauf dabei sein.

    Darauf sollte man beim Kauf achten

    Sucht man einen Ranzen mit dem Kind aus, so sollte dieser in erster Linie möglichst rückenschonend sein. Daher sollte der Ranzen höchstens 1.300 Gramm wiegen und mit breiten, gepolsterten Trageriemen ausgestattet sein, welche mindestens vier Zentimeter breit sein sollten. Auch die Rückenfläche sollte gepolstert und zudem ergonomisch geformt sein, so dass der Ranzen an allen Stellen am Körper anliegt. Einen sicheren Ranzen erkennt man an dem
    GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit sowie der DIN-Norm 58 124. Letztere Norm sollte die Schultasche auf jeden Fall erfüllen, denn sie garantiert, dass der Ranzen sicher, praktisch und wasserdicht ist. Wichtig ist auch, dass die Kinder mit den Ranzen gut von
    anderen Verkehrsteilnehmern zu sehen sind, wenn sie im Dunkeln oder in der Dämmerung zur Schule gehen.
    Dabei helfen Leuchtfarben (zum Beispiel Orange oder Gelb) sowie reflektierende oder fluoreszierende Materialien.
    Empfehlenswert ist es, einen Schulranzen mit Seitentaschen
    zu kaufen, in welchen man die Trinkflasche unterbringen kann. Denn wenn diese im Inneren des Ranzens ausläuft, kann dies an Heften und Büchern einen ganz schönen Schaden anrichten.
    Übrigens muss nicht immer der teuerste Schulranzen der beste sein. Vielmehr erfüllen auch viele günstige Modelle die Qualitätsstandards. Kauft man den Ranzen online ein, kann man oftmals mithilfe von Rabattaktionen kräftig sparen. Über solche informiert zum Beispiel das
    Portal http://www.gutscheine-von-a-z.de/.
    Trotzdem sollte man den ausgewählten Ranzen unbedingt zuvor im Geschäft anprobiert haben.

    Tipps für den Gebrauch des Schulranzens

    Nachdem man den Ranzen gekauft hat, sollte man sich jedoch nicht darauf ausruhen, dass er den Kriterien für einen guten Schulranzen entspricht. Vielmehr sollten zuerst die Gurte und
    Riemen so eingestellt werden, dass der Ranzen perfekt sitzt. Ebenfalls sollte man morgens kontrollieren, ob das Kind wirklich nur die Hefte und Bücher eingepackt hat, die für den jeweiligen Tag benötigt werden. Schließlich müssen die Kleinen nicht unnötigen Ballast mit
    sich herumschleppen.
    Als Richtwert gilt, dass das Gesamtgewicht der gepackten Schultasche
    nicht 10 Prozent des Körpergewichts überschreiten sollte
    . Große Bücher sollten übrigens möglichst nah am Rücken platziert werden. Zuletzt sollten das Pausenbrot und das Getränk so
    im Ranzen verstaut werden, dass sie keinen Schaden anrichten können.

    Der Lieblingssessel

    Nach getaner Arbeit, einem anstrengenden Tag, einem ereignisreichen Wochenende oder einfach einer besonders aufreibenden Alltagssituation sehnen wir uns meistens nur noch danach, endlich nach Hause zu kommen. Schließen wir die Tür hinter uns und lassen wir uns erschöpft in den Lieblingssessel fallen, sind die Alltagssorgen fast vergessen und was auch immer uns da draußen, vor der Tür unseres eigenen Reiches, belastet hat – hier fällt diese Last einfach von uns ab. Ein gemütliches Lieblingssitzmöbel, das uns stets ein wohliges Seufzen entlockt, wenn wir uns darauf setzen, ist nicht nur ungemein angenehm, sondern direkt lebenswichtig.

    Ein Hort der Entspannung

    Es muss kein Massagesessel sein, kein verstellbarer, ferngesteuerter High-Tech-Sessel oder etwas Ähnliches! Auch das alte, lederüberzogenen Erbstück kann zu einer richtigen Ruheinsel werden. Eine breite Sitzfläche, weicher Stoff, angenehme Farben: Auf einem so gestalteten Sessel lässt es sich doch stundenlag aushalten! Was dem einen das heiße Bad am Abend, das ist dem anderen die über Jahre eingepasste Sitzkuhle des persönlichen Lieblingssessels. Auf www.otto.de findet man eine große Auswahl verschiedenster Modelle. Selbst der klassische Ohrensessel, der aussieht, als wäre er vor einem Jahrhundert von einem Sattler von Hand gefertigt worden, ist – ob seiner anhaltenden Beliebtheit – noch immer im Sortiment zu finden und erfreut sich großer Beliebtheit. Mit seiner hoch gezogenen Rückenlehne und seinen charakteristischen Ohren umschließt der Sessel denjenigen, der auf ihm Platz nimmt. Das wirkt beschützend, der Sessel wird zum Kokon. Wer es etwas moderner mag und wem Gemütlichkeit am allerwichtigsten ist, der kann sich heute auch für eine sogenannte Relaxliege entscheiden. Vor dem Fernseher oder beim Musikhören läuft man allerdings stets Gefahr, auf der gemütlichen Liege einzuschlafen. Wer sich gerne einfach nur mit einem Buch herumlümmeln möchte, kann das auch sehr gut auf einem der überdimensionalen Sitzkissen tun, die mittlerweile eigentlich überall angeboten werden. Auch der klassische TV-Sessel mit Fußhocker ist immer noch im Sortiment von www.otto.de zu finden.

    Der Sessel mit eigebauten Extras

    Auch wenn man umzieht oder temporär in ein neues Wohnumfeld wechselt, kann das Lieblingsstück dafür sorgen, dass man sich gleich wie zu Hause fühlt. Wenn dann auch noch ein paar Extras eingebaut sind, wird der Sessel quasi unabdingbar für seinen Besitzer. „Music-Chairs“ oder einfach Sessel, in die Lautsprecher verbaut sind, sorgen für einen musikalischen Hochgenuss. Den klassischen Massagesessel kennt wohl auch jeder. Per Knopfdruck wird der Rücken massiert und mit Glücksgefühlen einhergehende Entspannung setzt quasi sofort ein. Neben Farbe und Material spielt auch das Design eine bedeutende Rolle, wenn es darum geht, einen passenden Sessel für das Wohnzimmer zu finden. Hier kann man auch seine Stilsicherheit beweisen.

    Migräne: was hilft?

    Meine Migräne ist weg. Schon seit Mai!

    Es ist ein wunderbares Gefühl.
    Zwar hat mich die Migräne nur alle vier Wochen bewohnt, aber ich mochte meinen Untermieter überhaupt nicht.

    Nun esse ich seit Mai wenig Kohlenhydrate, also kaum Mehl, keinen Reis, keine Nudeln, kein Gries, keinen Milchreis, keine Kartoffeln, keinen Zucker (außer in Früchten), kein Brot, keine Brötchen, keine Klöße.

    Und ich nehme täglich 1000 mg Vitamin zu mir in Tablettenform mit Bioflavonoiden, damit das Vitamin C auch vom Körper aufgenommen wird und nicht oxidiert.

    Und weg ist die Migräne, weg ist übrigens auch der Heuschnupfen, ein weiterer sehr lästiger Gesell, der mich regelmäßig zum Weinen und Schnupfen brachte.

    Und kaum erlebt man so eine Gesundung und sieht sich schon auf dem Weg nach Stockholm zur nächsten Nobel-Preis-Verleihung :-), da liest man in seriösen Foren und hört von Ärzten, die sich damit seriös beschäftigen, dass da ein erklärbarer biochemischer Zusammenhang besteht.

    Warum sagt einem das niemand, sondern alle verschreiben immer nur Medikamente?
    Wie einfach es manchmal ist, glücklich zu sein!

    Mandarinen = Zuckerbomben

    update: dank einer aufmerksamen Leserin (Danke ANJU!!!!) können wir nun doch wieder Mandarinen essen…..:-)
    Eine Mandarine enthält ca. 10 gr Zucker pro 100 gr Gewicht (manche Quellen nennen auch 14,4 gr) und enthält damit soviel Zucker wie 1 (EIN) Miniknoppers.
    Das ist jedoch immer noch soviel Zucker, dass wir nicht bedenkenlos Mandarinen in uns rein essen werden.
    Und es ist immer noch soviel Zucker, dass die Mandarine auf einer Stufe mit Süßigkeiten steht.
    Der Blick auf die Kalorien alleine gibt noch keine Auskunft darüber, was auf der Hüfte nachher als Fett hängen bleibt. Der Körper verarbeitet Fett anders und besser als Kohlenhydrate.
    Aber Fett contra Kohlenhydrate ist ein anderes Thema…:-)

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    Würdet Ihr Eurem Kind erlauben 8 kleine MiniKnoppers zu essen? Oder acht kleine Snickers oder Mars? Mal eben so zwischendurch?

    Sicherlich nicht, oder?

    Was habe ich bisher gemacht? Ich habe den Kindern statt dessen eine Mandarine angeboten.

    Aber:
    eine Mandarine enthält genau soviel Zucker wie 8 kleine Knoppers.

    Eine Mandarine wiegt ca. 63 gr und enthält ca. 50 gr Zucker.

    So kann man sich irren!!

    Obst und Gemüse kaufen: wieviele Vitamine sind noch drin?

    Wo kauft Ihr Euer Obst und Gemüse?

    Ich frage mich, wieviel Vitamine noch im Obst sind, wenn es grün gepflückt wird, lange transportiert, dann gekühlt und dann erst verkauft.
    Schälen und kochen vernichten dann wahrscheinlich noch das letzte bißchen Vitamin.
    Selbst der BioBauer muss sein Obst und Gemüse gekühlt irgendwie unnatürlich lange haltbar machen, denn auch er pflückt im Januar keine frischen Äpfel und erntet dann auch keinen FreilandBlumenkohl.

    Sehe ich zu schwarz? Essen wir wirklich gesund?

    Der riesige ökologische Fußabdruck eines Babys

    Wer erstmalig Nachwuchs bekommt, wird staunen, wie sehr das bisherige Leben von diesem winzigen Menschen durcheinandergewirbelt wird. Eingespielte Routinen zwischen den Partnern, Rituale zum Essen oder zu Bett gehen, geliebte Fernsehsendungen oder Bücher, all das ändert sich in nicht vorstellbarer Weise. Dazu kommt, dass sich der ökologische Fußabdruck der bisher zweiköpfigen Lebensgemeinschaft ganz drastisch ändert. Eine Person mehr macht da in etwa so viel mehr aus, wie der Abdruck einer Mücke im Verhältnis zu dem eines Elefanten.

    Strom sparen? Unmöglich

    Da bezieht man Ökostrom, macht immer das Licht hinter sich aus, heizt nur zwischen November und Februar und nur einen Raum, fährt mit Bus und Bahn zur Arbeit und benutzt nur Recyclingpapier. Seine Wäsche wäscht man im Sparprogramm mit Waschnüssen oder biologisch abbaubarer Neutralseife und seine Tasse benutzt man auch mal mehrmals, damit man nicht zu oft abwaschen muss. Und dann? Ein halber Meter Mensch kommt in den Haushalt und auf einmal sieht man sich jeden Tag einen ganzen Sack voller nicht recycelbarer Windeln, aus Zellstoff und Plastik und mit unangenehmer Füllung zum Müll bringen, unzählige Tücher und Taschentücher verbrauchen und fast jeden zweiten Tag eine Maschine Wäsche waschen. Mit Fleckenentferner, Vollwaschmittel und Extra-Spülen versteht sich, damit die Flecken herausgehen und Babys Haut keinen Ausschlag bekommt. Weil die Sachen ständig dreckig werden und man mit dem Trocknen nicht hinterherkommt, sieht man sich sogar einen Wäschetrockner anschaffen, der mit 1500 Watt anderthalb Stunden lang die Wäscheberge trockenpustet. Das ökologische Gewissen in einem windet sich, aber das war ja noch nicht alles.

    Eigene Leistung: Nachlassend

    Schlaf ist ein kostbares Gut, gerade in den ersten Lebensmonaten von Babys. Da die meisten frischgebackenen Mamas nicht genug davon kriegen, lässt die Leistungsfähigkeit nach. Neben der Müdigkeit kommt Vergesslichkeit dazu, auch Stilldemenz genannt. Also war´s das auch mit dem „immer daran denken Licht auszumachen“ oder vielleicht hat man einfach gerade keine Hand frei. Der Herd brennt schon mal länger als unbedingt notwendig und der Flaschen- oder Gläschenwärmer ist eigentlich auch im Dauerbetrieb. Man lässt das Wasser immer lange laufen, bis man die perfekten 37 Grad Celsius fürs Badewasser eingestellt hat und die Heizung ist hochgedreht, damit Baby nicht friert und man selbst auch im Stillshirt nicht frösteln muss. Das alles schlägt sich nicht nur aufs ökologische Gewissen, sondern vor allem auf die Energiekosten wieder. Am besten man schaut vor dem dicken Ende in Form der Jahresabrechnung auf www.steckdose.de, ob man nicht einen günstigeren Zulieferer findet und ob es das Ganze auch in Öko gibt? Babys jedenfalls stammen wohl eher nicht aus dieser „Abteilung“.