Ein Fotokalender – der ideale Begleiter durch das Jahr

Ein Kalender hat bei Weitem nicht mehr nur einen organisatorischen Berechtigungsgrund. Es ist vielmehr eine kleine Bildergalerie. Man wird jeden Monat aufs Neue mit einem schönen Bild durch die Zeit begleitet. Jeden Monat ein neues Bild, jeden Monat eine neue Erinnerung, die einem wieder ins Gedächtnis gerufen wird.
Fotokalender als Geschenkidee
Fotokalender sind nicht nur eine tolle Möglichkeit Ihr Zuhause zu verschönern, sondern auch um Ihren Lieben eine Freude zu machen. Sie haben mit einem Fotokalender ein Geschenk, das nicht nur einmal Freunde bereitet, sondern jeden Monat aufs Neue. Mit einem Fotokalender kann jedem eine Freude gemacht werden. Dem Liebsten oder der Liebsten kann man einen Kalender mit den schönsten Momenten die man zusammen erlebt hat schenken. Wichtige Tage, wie der Kennenlerntag oder der Hochzeitstag, können schon vorher markiert werden. Den Eltern kann man einen Kalender mit Fotos von der Familie schenken. Egal ob Fotos von Familienfesten, Fotos mit allen Kindern, Enkeln oder Ähnliches.
Gestaltungstipps
Sie sind sich bei der Gestaltung Ihres persönlichen Fotokalenders unsicher? Wissen nicht genau wie Sie Vorgehen sollen? Sie können bei der Erstellung zwischen verschiedenen Vorgehensweisen wählen. Zum einen können Sie sich dafür entscheiden den Kalender selber zu basteln Dafür gibt es in verschiedene Läden sogenannte Bastelkalender. Sie können die ausgewählten Fotos dann einfach ausdrucken und auf die einzelnen Seiten des Kalenders kleben. Sie können Ihren persönlichen Fotokalender aber auch bequem online bestellen (zum Beispiel bei Fotokalender.com).
Sie brauchen bei der Online Gestaltung einige Tipps? Kein Problem. Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammen gestellt.
1. Fotos auswählen
Wählen Sie, bevor Sie mit der eigentlichen Gestaltung anfangen, die Fotos aus, die Sie für den Kalender verwenden möchten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Bilder aufzuteilen. Entscheiden Sie sich für einen normalen Monatskalender, benötigen Sie für jeden Monat mindestens ein Bild und gegebenenfalls ein Foto für das Titelbild.
2. Fotos aufteilen
Haben Sie mehr Fotos, können Sie die Fotos auch in eine Collage verpacken. Dann haben Sie die Möglichkeit mehr Fotos in den Kalender zu integrieren
3. Format
Eine weitere Möglichkeit, um mehr Fotos in dem Fotokalender zu integrieren, ist ein anders Format zu wählen. Es gibt zum Beispiel auch Wochenkalender. Dann haben Sie einen Kalender mit 52 Seiten und haben damit auch die Möglichkeit, dementsprechend viele Bilder einzufügen.
4. Fotogröße
Bei der Wahl der Größe sollten Sie unbedingt auch die Bildqualität im Auge behalten. Bei Bildern, die Sie mit dem Smartphone gemacht haben, wird ein Druck in A0- Größe eher schwierig. Die Auflösung reicht für einen Druck in der Größe nicht aus. Die Bilder würden stark verpixelt abgedruckt werden.

Viele Fotokalenderprogramme bieten online Hinweise, wenn das hochgeladene Bild keine gute Qualität hat.

P.S. wir kaufen immer noch den Fotokalender aus schwarzem Pappkarton und kleben mit Bilderecken unsere Papierbilder drauf. Weil wir immer wieder von Weihnachten überrascht werden und ein Photokalender braucht etwas Vorlauf wegen der Produktion! 🙂

Handylautsprecher selber bauen

Handylautsprecher

Er sieht noch etwas nackt aus, unser Handylautsprecher, aber dafür funktioniert er um so besser.
Ursprung war der Wunsch von Kind4 nach einem Handylautsprecher, damit die Musik den ganzen Raum beschallt und sich nicht nur so aus dem Handy quetscht.
Es gibt ein umfangreiches Angebot, aber alles kostet ab 20 Eur aufwärts.
Da fiel uns eine Bastelanleitung aus dem ZEITMagazin in die Hände und wir dachten:“Einen Versuch ist es wert!“
Der Handylautsprecher ist schnell gebaut:

Man nehme
1 leere Papprolle vom Küchenpapier
2 leere Plastiktrinkbecher
1 Schere

Die Öffnung der Papprolle an die Seite des Bechers anlegen und abzeichnen. Dann schneidet Ihr in den Plastikbecher entlang der gezeichneten Linie ein Loch aus. Ebenso in den zweiten Becher.
In die Papprolle schneidet Ihr oben eine Aussparung aus, in die Euer Handy hinein passt.
Dann die Papprolle in die Plastikbecher stecken.
Das Handy mit dem Lautsprecher IN die Papprolle stecken und Musik laufen lassen. Und schon erklingt Euer Handylautsprecher.
Die Lautstärke ist etwa doppelt so laut wie der Handyton und viel klarer. Es hat mich echt erstaunt, wie gut das Pappding als Handylautsprecher funktioniert.
Der Kaufwunsch ist auf jeden Fall vom Tisch und Kind4 ist froh.

P.S.: in die Schule nimmt Kind4 den Handylautsprecher allerdings nicht mit, das ist ihm dann doch irgendwie peinlich. Schade eigentlich, wäre mal ein gutes Zeichen auch für die anderen Kinder. Muss nicht immer Konsum sein, powerful geht auch manchmal ganz einfach!

Danksagung nach der Geburt: nur kein Stress

Ihr kennt bestimmt den Spruch „Planen im Voraus wird nie was draus“. Tatsächlich stimmt er selten so sehr wie bei den Gedanken rund um die Geburt und die erste Zeit mit dem Baby. Wir alle gehören vielleicht zu den Frauen, die noch kein Kind haben oder gerade schwanger sind und einen Plan nach dem anderen haben, was wir nach der Geburt alles gerne in Angriff nehmen möchten. Vielleicht gehören wir aber auch zu den Frauen, die nur müde darüber lächeln können, wie geplant wird, denn wir wissen genau, dass ein Baby alles macht, sich aber ganz sicher nicht an Pläne hält. So oder so ist es immer von Vorteil, einen Plan B zu haben und das gilt auch für die Danksagungen zur Geburt. Wird das Baby geboren, dann ist dies für die Eltern ein magischer Moment und auch Freunde und Verwandte freuen sich sehr mit der Familie. Das zeigen sie über Glückwünsche sowie über kleine und große Geschenke. Natürlich möchtest Du als frisch gebackene Mama auch ebenfalls Deinen Dank zeigen, vielleicht fällt Dir das wenige Tage nach der Geburt aber gar nicht so leicht. Das ist durchaus okay und daher gibt es die Möglichkeit, sich auch später zu bedanken.

Liebevolle Karten verschicken

Jeder wird es verstehen, dass Dir direkt im Krankenhaus oder auch in den ersten Tagen zu Hause der Kopf fehlt, auf jeden Glückwunsch einzugehen und jedes Geschenk zu betrachten. Sie lassen Dir die Zeit, die Du brauchst und dafür möchtest Du Dich natürlich gerne bedanken. Das funktioniert sehr gut mit Karten, die Du zusammenstellen kannst, wenn Ihr in Ruhe zu Hause angekommen seid. Vielleicht denkst Du jetzt, dass Du weder das Händchen noch den Kopf hast, um Karten zu basteln. Das musst Du auch gar nicht. Wähle einfach ein paar schöne Fotos von Deinem Baby aus und nimm Dir dann ein paar Minuten Zeit, online eine Babykarte zu erstellen. Das dauert nicht lange und das Ergebnis ist dennoch besonders ansprechend. Du kannst ein Design auswählen, die Fotos so anordnen, wie Du gerne möchtest und dann die Karte drucken lassen. Natürlich hast Du auf der Karte auch genug Platz, um hier noch die eine oder anderen Information unterzubringen. Wie groß und wie schwer war das Baby eigentlich? Wie heißt es und wann ist es geboren? Die Fragen von Freunden und Verwandten lassen bestimmt nicht lange auf sich warten. So werden sie schnell und liebevoll beantwortet.

Sind Plastiktaschen wirklich böse?

Rewe gibt keine Plastiktüten mehr aus. Spontane Einkäufe gehören nun also in die Papiertüte oder die Jutetasche. Auch bei Regen.
Die Begeisterung ist groß: endlich ein erster Schritt in die richtige Richtung, jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, Rewe rettet die Welt.
Doch ist dem auch so?
Machen 140 Millionen Rewe-Plastiktüten (zugegeben, eine beeindruckend hohe Zahl) wirklich die Welt zu einer besseren Welt?

Plastiktüten wandern in Deutschland in die gelbe Tonne und werden recycelt oder in die schwarze Tonne und werden verbrannt (wobei ein Teil der Energie rückgewonnen wird).
Sie landen weder in Fischbäuchen noch auf indischen Müllhalden.

Plastiktüten erzeugen Müll, werden aber auch aus aus eben diesem wieder hergestellt. Eine Nullsumme im besten Fall.

Die Herstellung einer Papiertüte belastet die Umwelt dreifach mehr als die Herstellung einer Plastiktüte. Den Mythos der guten und sauberen Papiertüte tut das allerdings keinen Abbruch.

Ich habe den Eindruck, dass wir auf den Begriff „Plastik“ allergisch reagieren, weil Plastik=künstlich, =Chemie gesetzt wird. „Papier“ hingegen ist Umwelt, ist Natur, das ist GUT.
Diese Einschätzung ist jedoch leider nur aus dem Bauch heraus und entbehrt jeder sachlichen Grundlage, sobald man sich mit dem Thema beschäftigt.

Jede Tasche, die hergestellt wird, egal aus welchem Rohstoff, verbraucht bei der Herstellung zusätzliche Ressourcen. Mal mehr, mal weniger. Das vergessen wir oft bei der Betrachtung.
Und aus diesem Grund sollten wir einfach versuchen, jede Tasche mehrfach zu benutzen! Jede Mehrfachnutzung reduziert die Porduktion und spart damit Ressourcen. Mehr Umwelt geht nicht.

Ich habe für meine Spontaneinkäufe („kannst Du auf dem Heimweg mal eben noch das und das mit bringen?“ Ihr kennt diese whats app -Nachrichten, oder?) immer eine Tasche in meiner Handtasche.
Gelb mit Zitronenscheiben darauf!

Briefe an liebe Freunde: kreative Meditation

lovely friday:
den erfinden wir heute NEU und nehmen uns vor, jeden Freitag etwas für ein schönes Miteinander zu tun.

Heute rufen wir dazu auf, mehr handgeschriebene Briefe oder Postkarten zu versenden.
Einfach so, ohne besonderen Anlass oder Verpflichtung.
Ich werde los gehen und die Postkartenständer durchstöbern. Wenn mich eine Karte spontan an eine Freundin erinnert, werde ich sie kaufen und sofort versenden.
Oder ich schreibe einen Brief an einen Freund und berichte einfach ein bisschen von unserem Tag.
Oder ich schreibe an eine entfernte Verwandte, um den Kontakt wieder aufleben zu lassen, lege ein Bild von uns bei und frage, wie es ihr geht.
Oder ich schreibe an eine alte Schulfreundin und erinnere mich mit ihr an Lehrer und verschrobene Mitschüler.

Ein persönlicher Brief ist mittlerweile etwas so besonderes, dass sich jeder darüber freut, wenn er nur den Briefumschlag mit Handschrift sieht.

Schreibt mal, wem Ihr geschrieben habt und wie die Reaktion war. Ich suche mal Briefpapier und Sift und lege los. Bis später!

Plastikgeschirr für das Picknick

Seit Jahren liebäugele ich mit diesen geflochtenen Picknickkisten, die alles enthalten, was wir für ein Picknick benötigen und dabei so zum Verlieben aussehen.
Gekauft habe ich solch einen Korb nie, denn ‎eigentlich sind die Körbe ausser schön eher unpraktisch, weil ausser Geschirr nicht mehr viel anderes Platz findet. Also packen wir wie immer ganz simple, aber sehr powerful unsere Picknickteller in eine Kiste, die Esssachen in eine Tasche, der Sohn das Taschenmesser an den Gürtel und los geht’s! 

Dieses Jahr schmelze ich neu dahin. Auch aus England kommen Teller und Gläser im Stil der Jahrhundertwende‎, toll verziert, mit Schnörkel und Glasschliff! Aber der Hammer ist: es ist alles aus Kunststoff. (Offiziell heißt es natürlich Melamin und wird bereits von der Fa. Rice aus Dänemark bunt produziert, aber so edel habe ich es noch nirgendwo gefunden.)
Ich bin hin-und hergerissen zwischen der Ablehnung von Plastik und der Vorstellung, wie hübsch dieses Geschirr auf dem Gartentisch aussehen würde. (Und endlich könnte ich die Ikea-Becher verbannen, denn die hatten ihre Zeit, und die ist jetzt vorbei!)
Wahrscheinlich entscheide ich mich doch dann wieder für die bunten Pappteller beim Discounter….

TetraPack kreativ basteln zum Verschenken! DIY Anleitungen

Die TetraPacks lassen mich nicht los. Wie überhaupt der ganze Müll, den wir täglich mit sechs Personen produzieren. Plastikverpackung wohin man schaut, eine überquellende gelbe Tonne, die mit ihrem Wiederverwertungsversprechen auch nicht mehr überzeugt, Papier und Bioabfälle kommen noch hinzu.
Und deshalb bin ich so begeisert, was man alles aus einer Milchtüte basteln kann.
Diesmal suche ich nach DIY Basteleien, die ich auch verschenken kann. Dinge also, die so hübsch anzusehen sind, dass sie ihren Müllcharakter verlieren.

1. Geschenktüte aus TetraPack
Diese Geschenktüte werde ich auf jeden Fall mit den Kindern nachbasteln. So oft benötigen wir kleine Geschenktüten mit einem persönlichen Touch für Kindergeburtstage oder einen kleinen Gruß an die Oma. Und diese Tüten immer zu kaufen, geht je nach Design ganz schön ins Geld. Dann doch simple, aber powerful selber basteln und aus einer Milchtüte eine wunderbare Geschenktüte entstehen lassen. Danke Jeph, für die tolle Idee.

2. Körbchen aus TetraPack
Kleine Körbchen könnte ich ja auch überall hinstellen. Sie sind so ein hübscher Blickfang in und auf Regalen und in den Kinderzimmern fangen sie viele Kleinteile auf, die sonst im Staubsauger landen würden. Die Anleitung zum Flechten ist sehr einfach, da nicht Tetrapack-Streifen, sondern ganze Ringe verwendet werden. Ein bißchen Fluchen kann aber dennoch schon mal leise passieren….aber das Ergebnis entschädigt!

3. Verschenkbox aus Milchkarton
Danke an Stempellotta für diese wirklich haarfein aufbereitete Bastelanleitung für eine Geschenkbox aus TetraPack. Je nach Aussenverzierung entstehen ganz unterschiedliche Boxen, so dass wir die Anleitung auch mal wiederholen können, ohne dass alle schreien: „Das habt Ihr doch letztes Mal schon geschenkt!“ Außerdem: der Inhalt macht’s ja auch! Diese Box werden wir auch nachbauen!!

Jetzt erstmal Kaffee genießen in der Sonne mit MILCH, damit der TetraPack leer wird, und dann geht es ans Basteln.
Bis später!

Strandtasche selber nähen Anleitung kostenlos: Sommergefühle!

Es wird langsam bunt im Garten, ab und zu gibt es schon mal eine halbe Stunde im TShirt an einer wärmenden Hauswand. Und, ich weiß nicht wie das funktioniert, schon habe ich Lust auf Urlaub, auf Strand, auf Meer, auf Sand zwischen den Zehen.
Die Winterkleidung wandert ins obere Regal und die Sommersachen von letztem Jahr werden begutachtet. Und nicht nur die Kleidung.
Die Mädchen holen ihre Taschen hervor, die gar nicht, aber auch überhaupt nicht nicht mehr hip sind. Wirklich, die kann man echt nicht mehr mitnehmen diesen Sommer 🙂
Und deshalb begebe ich mich mal wieder in die Hände von Mister Google und Miss Pinterest und suche mir kostenlose Anleitungen und Anregungen für neue Strandtaschen, die den strengen Anforderungen meiner Mädchen genügen.

1. Bibis BigBag
Diese Strandtasche von lapikas Blog finde ich einfach großartig. Ich werde mir zwar einen anderen Stoff aussuchen, aber Größe und Machart ist einfach prima. Es paßt viel rein und trotzdem scheint die Tasche gut auf der Schulter zu sitzen. Bibi, die angebliche Ideengeberin, ist nach den Angaben meiner Mädchen eine absolut InYoutuberin. Danke für die kostenlose Anleitung!

2. Strandtasche groß
Eine große, leicht unförmige Strandtasche von stoffe.de, die viel Platz bietet, mir aber zu sackig über der Schulter hängt. Ich glaube, da müssen die Tragegurte auch über den Taschenboden laufen. Absoluter Vorteil: die kostenlose Anleitung ist super und die Tasche ist schnell zu nähen. Auch für mich Nähungeübte!

3. Strandtasche XXL
Eine Strandtasche, die auch Platz für eine Wickelauflage verspricht. Eine sehr gute kostenlose Anleitung per pdf und per Video. Ich verstehe zwar nicht alles beim ersten Angucken, aber es macht einen sehr soliden Eindruck. Auch hier würde ich einen anderen Stoff nehmen, denn aus den Wickelzeiten bin ich schon heraus! (Dafür in den HIP-Zeiten voll drin, ich weiss gar nicht, was anstrengender ist…)

4. Hippie Strandtasche
Eine absolute Hippie Strandtasche von Marja, die mit einem frechen 70erJahreStoff den Hingucker des Jahres näht. Die Tasche bietet super viel Stauraum, benötigt aber für die vielen features auch ein bißchen Näherfahrung oder wenigstens Nähausdauer. Eine ganz tolle Tasche, aber ob ich die Ruhe und Ausdauer dafür habe?

Das sind meine vier gefundenen Highlights. Ich muss jetzt los, Stoff kaufen, denn meine Stoffreste passen nicht mehr auf die Schnittmuster. Und auf Patchwork habe ich diesmal keine Lust. Wenn die Mädchen schon hip sein wollen, dann soll die Tasche auch was hermachen. Bis später!!

Wraps selber machen low carb

Heute morgen überkam uns die Wrap Lust und wir haben kurz entschlossen wraps selber gemacht. Wraps low carb sind ja eine kleine Herausforderung, weil wir das Mehl ersetzen und damit den Teig so klebrig machen. Ausrollen ist also fast unmöglich.
Aber wir haben so ein easy Rezept für den low carb wrap Teig gefunden, das so einen geschmeidigen Wrapteig low carb liefert, dass wir es nur empfehlen können:
für 8 wraps nehmt Ihr

450 gr Naturjoghurt
6 Eier
200 gr Mandelmehl
1 Tl Salz

Alle Zutaten vermischen bis ein flüssiger Teig entsteht. Drei Bachbleche mit Backpapier auslegen und den Teig auf drei Backbleche verteilen, so dass ein dünner Teigsee entsteht. 25 Minuten bei 190 Grad backen. Etwas abkühlen lassen, dann löste sich die Teigplatte gut vom Backpapier. Teigplatte je nach Grösse in gleichgrosse Rechtecke schneiden, Wraps nach Lust und Laune belegen, einrollen und dann: Guten Appetit.

Weitere Rezepte haben wir für Euch in unserem low carb Kochbuch aufgeschrieben: viel Spass beim Entdecken