Archiv der Kategorie: Allgemein

MomBlogs auf einen Blick

Alle momblogs auf einen Blick:
schnell mal gucken, was wer geschrieben hat ohne immer alles im eigenen feedreader zu haben.
So die Idee, die uns dazu gebracht hat, eine Plattform für MomBlogs zu schaffen, für alle, die über Familie, Haushalt, Kinder, das Leben schreiben.
Ich habe ein paar Blogs bereits eingetragen, weitere Blogs können sich einfach über den AnmeldeButton in der Menüzeile anmelden oder auch abmelden.

www.momblogs.de

Ich würde mich freuen, wenn Ihr euch mal die BETA-Version angucken könntet (lädt beim ersten Mal lange) und mir sagt, ob wir in dieser Richtung weiter arbeiten sollen.
So geht es:
Per MouseOver über die Artikeltitel könnt Ihr einen Auszug lesen und entscheiden, ob Ihr per Klick direkt zum Blogeintrag verzweigt.

Lieben Dank!!

Papierboote selber bauen

Wenn man sich ein Papierboot selber bauen will, dann braucht man nur ein Blatt Papier und das wird wie folgt gefaltet:

Zunächst wird das Blatt waagerecht auf den Tisch gelegt. Dann wird es quer gefaltet und so gedreht, dass die so entstandene Öffnung unten ist. Dann wird das Blatt wieder quer gefaltet allerdings wird der Falz dieses mal wieder geöffnet.Nun haben wir also ein halb geknicktes Blatt mit einem deutlichen Falz in der Mitte.
Als nächstes werden die oberen beiden Ecken so gefaltet, dass sie genau mit dem Mittelfalz abschließen. Nun haben wir ein Dreieck mit einem überstehenden Streifen untendrunter.
Diesen Streifen kriegen wir weg indem wir ihn in entgegengesetzte Richtungen umknicken und die kleinen Dreiecke ebenfalls umknicken. Anschließend wird das Dreieck unten in der Mitte auseinandergezogen. Bei dem so entstandenen Quadrat werden nun die beiden unteren Hälften in entgegengesetzte Richtungen umgefaltet. Dieses Dreieck wird nun wieder auseinandergezogen und die obere Ecke, die aus zwei Teilen bestehen müsste, auseinandergezogen. Nun ist das Boot fertig.
Wer Zeit und Lust hat kann seine boote auch verzieren:

oder sich eine Seemacht aufstellen:

Rabenmutter: was bedeutet das?

Eine Rabenmutter definiert sich leicht erkennbar dadurch, dass…

  • sie ihr Kind um 21:30 Uhr unnachgiebig zum InsBettgehen auffordert, obwohl der genialste Film aller Filme im Fernsehen noch nicht zu Ende ist
  • sie ihr Kind auch bei Regen mit dem Fahhrad in die Schule fahren läßt, statt es mit dem Auto zu kutschieren
  • sie im Winter kein LeckEis kauft
  • sie bei -7 Grad keine Tshirts erlaubt
  • sie feste Termine zum ZimmerAusMisten anberaumt
  • sie keinen Vorschuss aufs Taschengeld auszahlt
  • sie manchmal Gemüsesuppe kocht
  • Ich glaube, Kinder haben es wirklich schwer 🙂

    P.S.: ich habe ja neulich gelernt, dass echte RABENMütter sich sehr wohl um ihre Kinder kümmern im Tierreich, also Mea culpa an alle Raben

    momblog Statistik Januar 2011

    Der Januar war aufregend, weil wir begonnen haben, eine Werbekampagne Day4You in das momblog zu integrieren.
    Aus meiner Sicht hatten wir das Glück, sehr interessante Webangebote vorstellen zu dürfen, für die wir gerne eine langfristig erfolgreiche Plattform sind.

    Die Day4YouKampagne läuft weiter und wir stellen für einen Tag Eure interessanten Projekte, Produkte oder Dienstleistungen im web vor und erzählen überall davon…einfach hier im online shop Euren Wunschtermin buchen und schon geht es los….

    An vielen Tagen haben wir zwei Artikel veröffentlicht, weil die Karnevalszeit und die lange Kälte uns zu Kreativität gezwungen hat 🙂
    Der Takt war also hoch, aber die Leser haben es uns gedankt. Die Seitenabrufe haben sich zum Vormonat wieder verdoppelt und liegen mit 12.460 wieder stark im Trend nach oben!!

    Die Einnahmen sehen aufgrund all dieser Anstrengungen natürlich auch fein aus, danke an alle Day4You Teilnehmer und alle, denen unsere Anregungen gefallen haben:
    300,50 EUR konnten wir einnehmen und werden sie zum Halbjahr 2011 wieder abzüglich alelr Kosten an die MitmachAutoren ausschütten.

    Apropos MitMachAutoren:
    das momblog bietet Euch allen eine Plattform, in der Ihr Eure Anregungen und Ideen veröffentlichen könnt, wie Ihr Euer Leben nachhaltig vereinfacht.
    Das können Ideen zum einfachen Kochen sein,
    das können Ideen für einfache Bastelanregungen sein,
    das können Anregungen sein, wie Ihr Euer Leben einfach entschleunigt oder einfach entrümpelt.
    Das können Sparideen, Nähanleitungen oder Aufräumanregungen sein: alles was euch geholfen hat, von Geld unabhängiger und glücklich zu sein.
    Wir freuen uns auf Eure Artikel!!

    Ab Aschermittwoch werden wir passend dazu zum EinfachFasten einladen zum Mitmachen und Gewinnen. Ich bin schon sehr gespannt….

    Euch weiterhin eine schöne Woche und viel Spaß beim EinfachGlücklich sein 🙂

    ADS: Modekrankheit oder wie sicher ist die Diagnose?

    ADS ist nicht zwingend eines unsere Themen hier auf MomBlog, aber wir Mütter schlagen uns auch mit solchen Themen herum, nicht wahr?

    Unser ältester Sohn wird voraussichtlich das vierte Schuljahr in diesem Jahr vollenden und wir sehen uns vor der Wahl der weiterführende Schule.  Da dieser Kerl aber äußerst unruhig ist, haben wir öfters von allerlei wohlwollenden Beobachtern die Frage zu hören bekommen: „Vielleicht hat er ADS oder ADHS?“  Und nun stehen wir hier, „Verdacht“ ist ausgesprochen, aber was jetzt?  Da ich mir sicher bin, dass wir nicht die einzigen Eltern sind, die sich mit solchen Themen beschäftigen, schreibe ich hier etwas von meinen Recherchen auf:

    Fast jeder zehnte Junge gerät heute in den Verdacht, unter einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) oder einem ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktiv-Syndrom) zu leiden. Bei Mädchen sind es wesentlich weniger.

    Doch oft wird schon von dieser Erkrankung gesprochen, ohne dass das Kind tatsächlich von einem Fachmann untersucht wurde. Die Diagnose sollte von einem Kinder- und Jugendpsychiater, einem Psychologen oder Kinderarzt gestellt werden und folgende Elemente enthalten:

    • eine ausführliche Anamnese, dazu gehört die Geschichte des Kindes von Geburt an;
    • eine Verhaltensbeobachtung zu Hause und in der Schule;
    • eine Leistungsdiagnostik (mit Intelligenztest);
    • die Erfassung der Emotionalität des Kindes;
    • eine neurologische Untersuchung.

    Weitere Informationen und Hilfestellung findest Du hier:

    ADS Kinder leiden auch öfter unter mobbing in der Schule (oft auch von Lehrermobbing hört und liest man).  ADS deckt viele Vorurteile auf:  „Zappelphillipe sind faul und uninteressiert!“ (was aber bei weitem nicht stimmen muss!), „Zappellieschen ist schlecht erzogen!“.

    Sollte Dein Kind ADS haben oder solltest Du einen Verdacht haben, wünschen wir viel Kraft von MomBlog.  Es gibt mittlerweile immer mehrere Gruppen, die helfen können:  Ihr musst das nicht alleine tragen.

    Gerne erweitere ich diese Hilfestellungsliste, also trage Deine Empfehlungen in den Kommentare ein.

    momblog 2010: ein positiver Rückblick

    In der ersten Januarwoche lebe ich immer noch ein bißchen im vergangenen Jahr.
    Die Kalender werden getauscht und Termine übertragen,
    es gibt noch Rechnungen mit dem Datum des Vorjahres, die ich begleichen muss,
    ich schreibe Neujahrsbriefe an alle Freunde und Bekannte mit einem kleinen Jahresrückblick und
    diesmal habe ich die Abrechnung für das momblog erstellt.

    Das war eine freudige Angelegenheit.
    Allen Mitmachautoren können wir eine nette Summe ausschütten.
    Der Anteil am erwirtschafteten Überschuß beträgt 3,91 EUR je veröffentlichten Artikel.
    Insgesamt haben 13 Autoren 157 Artikel veröffentlicht!
    Ich wünsche mir sehr, dass wir das weiter ausbauen können und Werbung so nutzbringend einsetzen können, dass sie nicht nervt.
    Aber dennoch einen Mehrwert für die Leser wie auch für die Autoren bringt.

    Ich wünsche Euch ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011

    und schicke ein dickes DankeSchön an alle,
    an alle Leser, an alle Werbenden und an alle Autoren,

    und freue mich auf eine starke Zusammenarbeit 2011!!

    Weihnachtsferien

    Wir wünschen allen Lesern fröhliche Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr!

    Wir sind gespannt, wie die Day4You Kampagne anläuft, sind weiterhin auf der Suche nach guten Ideen zum glücklichen Leben mit kleinem Budget, arbeiten an einer Feedübersicht über Momblogs aller Art und begrüßen gerne noch mehr MitAutoren!

    Wir verabschieden uns in die Weihnachtsferien mit diesem genialen Video „Christmas im web 2.0“ und freuen uns auf Euch im Jahr 2011.

    Mit Kindern glücklich: die Hommage einer Mutter

    Liebes Kind,

    ich verbrachte die ersten 18 Jahren meines Lebens in der Hoffnung, die Zeit würde sich ein bisschen beeilen. Oh, ich erinnere mich daran, meinen zehnten Geburtstag herbeizusehnen… Doppelziffern!  Ich wollte erwachsen werden, einen Führerschein erwerben, ausziehen, endlich selber entscheiden, was ich tun möchte und es auch tun.

    Dann kam eine Zeit in meinem Leben, da habe ich die Zeit nicht vorantreiben wollen.  Ich bin einfach mit der Zeit gegangen, ich war damit zufrieden.
    Erst als ich Mutter geworden bin, fing ich an zu wünschen, die Zeit würde langsamer werden: sehr viel langsamer.  Obschon ich auf manche Ereignisse hinschaue, die noch in meinem Leben kommen sollen, sind sie irgendwie nicht an der Zeit gebunden… so langsam kann es werden.

    Es versetzt mich in Staunen, dass vier Jahre seit deiner Geburt schon vergangen sind.  Dennoch zur gleichen Zeit ist es mir, als ob ich dich seit immer und ewig kennen würde.  Ich kann mir das Leben ohne Dich nicht mehr vorstellen, geschweige denn ein Familienleben je ohne dich geführt zu haben.  Wenn ich an die Zeit vor deiner Geburt zurück denke, kommt es mir vor, als wärst du auch da gewesen, irgendwo im Schatten wartend.

    Ich erinnere mich an den Tag, wo du geboren wurdest.  Du wurdest auf meinen Bauch gelegt.  Du hast geweint.  Unser Augen trafen sich und augenblicklich hörtest du auf zu weinen.  Wir sahen uns in die Augen.  Wir benötigten keine Worte, wir haben uns einfach erkannt.  Es ist mein Wunsch, dass ich diesen Augenblick nie vergesse, in dem wir uns kennengelernt haben und uns in den Augen schauten:  Eine Zeit, frei von der Last der Schmerzen und Enttäuschungen, die wir einander bestimmt bescheren werden.

    Aber warte!  Ich flehe um Zeit.  Zeit, um alle diese momentanen Eindrücke in mein Gedächtnis einzuprägen.  Heute lernst du schifahren, oder sollte ich eher sagen: du saust uns davon, stets ein neues Lied auf deinen Lippen, „Schau Mama, ich kann schifahren!“, gleitest durch Schnee, kleine, so süße Füße dich vorantreibend… ich sollte vielleicht besser eine Schaufel vor deinem Bauch befestigen, so kannst du mir den Weg bahnen…  und morgen?  Morgen hast du was neues entdeckt, was neues gelernt und meine Erinnerungen von heute werden langsam mit neue Ereignissen in eine staubige Vergangenheit verdrängt.  Es ist wunderbar mit dir die Welt zu entdecken, aber lass mir etwas Zeit, denn ich möchte alles behalten–wie du bist, wie du deine Welt eroberst!

    Du bist da.

    Du bist ein Geschenk.

    Du bist Freude.


    Kind, dein Tag!  8.12.06

    Ich freue mich, dich begleiten zu dürfen für diese sehr kurze Zeit.

    Alles liebe zum Geburtstag,

    deine Mama

    Seitenabrufe und Einnahmen November 2010

    Der November hat uns wieder über 10.000 Seitenabrufe beschert und wir durften eine Fülle von MitmachAutoren begrüßen.
    Noch nie war die Quote so hoch: von 27 Artikeln wurden 12 von MitmachAutoren veröffentlicht: danke an Andrea, Angela, Anne, Matthias und Sylvia!

    Die Einnahmen sind erneut gestiegen und liegen im November bei 277,40 EUR.
    Im Dezember erfolgt die Ausschüttung an die MitmachAutoren im Verhältnis ihrer Artikel zu der Gesamtartikelanzahl. Da freue ich mich, doch einiges ausschütten zu können 🙂

    Angela hat dazu aufgerufen, dass momblog auch zu Buchbesprechungen zu nutzen. Das finde ich eine super Idee.
    Gerade vor Weihnachten sind bestimmt viele Leser dankbar, wenn sie noch eine Empfehlung oder einen „KaufBloßNicht“-Tip bekommen. Wer mag ist herzlich eingeladen, seine Buchbesprechung auf momblog zu veröffentlichen!!

    In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern eine schöne Vorweihnachtszeit!!