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Orangeat selber machen

Für unseren Low carb Weihnachtsstollen ist Orangeat absolut notwendig. Bisher haben wir die Sirupstückchen aus dem Supermarkt gekauft. Heute ist Experimentiertag und wir stellen Orangeat selber her.
Man nehme:

eine unbehandelte Bioapfelsine
1 Pck Vanillinzucker
ca. 100 gr Zucker in Flüssigsüßstoff umgerechnet
Wasser
eine Topf

Die Apfelsine schälen und die Schale in kleine Würfel schneiden. Die Würfel in einem Topf mit Wasser drei Minuten aufkochen. Das Wasser abgiessen und den Vorgang zweimal wiederholen. Die Würfel abtropfen lassen und wiegen. Das Würfelgewicht in Zucker (Süßstoffersatz) plus die Würfel plus 150 ml Wasser in einem Topf einköcheln lassen. Dann die Apfelsinenwürfel auf einem Backblech mit Backpapier belegt verteilen und bei 60 Grad 2 Stunde im Backofen trocknen lassen. Ab und zu wenden.

Das Orangeat könnt Ihr monatelang aufbewahren oder direkt mehrere Stollen backen 🙂
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Christrose im Einmachglas

Es ist draussen so dunkel. Trotz aller Kerzen steigt die Sehnsucht nach Blüten und Farben. Wir haben uns kurz und schmerzlos die ersten Blüten ins Zimmer geholt und haben eine Christrose auf Moos in ein Einmachglas gepflanzt. das Glas glänzt und so leuchtet die Christrose samt Glas im Kerzenschein. Mit kleinen gelben Winterlingen oder den ersten Krokuss kann ich es mir genauso hübsch vorstellen.

Nikolausstiefel: selber basteln

Seit Jahren stellen die Kinder ihre notdürftig gesäuberten Gummistiefel vor die Gartentür, die sich dann morgens gefüllt im Haus wiederfinden. Es geht ausschließlich um den Inhalt, der Schuh selber hat keine Bedeutung, außer dass er groß genug sein muss 🙂
So war das bisher…
Die Kinder werden größer und die Geheimnisse kleiner und nun habe ich mir überlegt, ob ich diesmal den 06.Dezember nicht einmal anders gestalte.
Ich könnte z.B. den Nikolausstiefel selber nähen Das sieht so wunderschön aus und je nach dem welchen Stoff ich auswähle, kann ich das Design ja gut auf das Alter der Kinder anpassen. Danke Kristina, für die genaue Anleitung und das Schnittmuster!
Ich könnte den Nikolausstiefel auch mit Filzwolle stricken, das geht ziemlich schnell, weil die Wolle so dick ist und verfilzt dann so schön nach einer Waschmaschinenwäsche.
Oder ich könnte den Nikolausstiefel auch aus Papier basteln, aber da habe ich Sorge, dass er die schweren Mandarinchen nicht hält. Und wirklich formschön ist der Pappstiefel auch nicht.

Vielleicht mache ich es doch wieder kurz und schmerzlos und packe die Gummistiefel in rotes Krepppapier ein. Und dafürstecke ich alle Energie in den Inhalt 🙂
Wie bereitet Ihr Nikolaus vor? Fragen sich Eure Kinder auch jedes Jahr, woher der Nikolaus den Schlüssel für die Gartentür hat, um die Schuhe wieder ins Haus zu stellen? Und wieso benutzt der Nikolaus unser Geschenkpapier? Fragen über Fragen 🙂

Contra die Fitnessidylle

fitbubbly spricht mir aus der Seele: die Welt ist voller Ratschläge für mehr Fitness und Ernährung, jeder wiederholt sie gebetsmühlenartig, aber selten prüft jemand ihre Umsetzbarkeit. Die fitness low carb Idylle wurde in sieben Punkten hinterfragt und ich wünschte wirklich, jemand wUrde die Frage nach dem frischen, gesunden FrühstUck morgens um sechs beantworten!

Schokoladenmuffins low carb

Unsere low carb Welt ist uns schon so selbstverständlich geworden, dass uns gar nicht mehr auffällt, wenn wir erstaunliche Dinge produzieren. Unsere Schokoladenmuffins scheinen dazu zu gehören, denn unsere Freunde lieben diese Muffins und können nicht glauben, dass sie davon ruhig eins mehr essen dürfen. 🙂
Für alle, die es ausprobieren möchten, hier das NullKommaNixRezept:

300 gr Mandelmehl
150 gr Zucker, ersetzen durch Flüssigsüßstoff oder Stevia
2 Eier
250 ml Milch
1 Pck Backpulver
30 ml Sonnenblumenöl
100 gr grob gehackte Kouvertüre
2 El Kakao

alles miteinander verrühren und in 12 Muffinförmchen füllen. Bei 180 Grad 30 min backen.
Danach nach Lust ubd Laune verzieren. (die Muffins schmecken warm himmlisch, wenn die Schokolade noch so cremig ist)

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Adventskalender mit 24 Rubbellosen

November: heute ist erst der 21te und ich habe schon den Adventskalender fertig gebastelt. So früh schaffe ich das selten und ich kann nun ganz entspannt dem Dezember entgegen sehen.
Aber dank Pinterest habe ich mich von der Rubbellose-Bastel-Idee von pech&schwefel inspirieren lassen. Lieben Dank!

Man denke:
sich 24 Überraschungen aus, die Ihr jeweils auf einen Zettel schreibt. Die 24 Zettel klebt Ihr nun auf farbigen oder weissen dünnen Pappkarton. Anschliessend überzieht Ihr jedes Kärtchen mit Bucheinbindefolie oder laminiert die 24 Ideenzettelchen.
Dann
bereitet Ihr die Rubbelfarbe vor. Dazu mischt Ihr 2/3 Acrylfarbe mit 1/3 Spülmittel. (bei uns haben 1 EL Farbe für 8 Kärtchen mit Dreifachübermalung gereicht).
Die Kärtchen mit der Farbe überstreichen, trocknen lassen und nochmals übermalen, bis Ihr die Schrift nicht mehr lesen könnt.
Mit Goldstift die Zahlen auf die Karten schreiben und verzieren.
Ein smarter Adventskalender, mit dem Ihr ganz viel Zeit und Herzenswünsche in die Adventszeit tragen könnt. Viel Spass damit!

Wie wird die Wohnung kindersicher?

Bild: © Jupiterimages/Stockbyte/Thinkstock

Spätestens dann, wenn ein Baby erste Krabbelversuche auf dem Boden unternimmt, sollte man die Wohnung kindersicher machen. Denn wie wir wissen, finden die meisten Unfälle in den eigenen vier Wänden statt: Davon betreffen immerhin 47 % Kinder unter sechs Jahren, die aufgrund von Stürzen, Zusammenstößen, Verbrennungen oder Verbrühungen verletzt wurden. Es gibt jedoch auch viele Todesfälle in deutschen Haushalten.

Betrachtet man die Wohnungseinrichtung aus Sicht eines Babys, gibt es vielerlei Dinge, die besonders anziehend wirken. Vor allem Gegenstände, an denen man ziehen kann (u.a. die Schnur vom Bügeleisen) oder Löcher, in die man hineingreifen oder etwas reinstecken kann (u.a. Steckdose), üben auf Kleinkinder eine große Anziehungskraft aus. Deshalb stehen ihre Eltern in der Verantwortung, den Wohnraum sicher zu gestalten. Welche typischen Stolperfallen aus dem Weg geräumt gehören, verraten wir Ihnen im nächsten Abschnitt.

Schutzmaßnahmen zum Wohle des Kindes

  1. Vor allem in Reichweite von kleinen Kindern befinden sich Steckdosen, die mit einer Schutzkappe oder einem Klebeschutz kindersicher gemacht werden müssen. Sie finden eine große Auswahl verschiedener Schutzmechanismen für Steckdosen in einem Spezialshop für Elektroartikel. Bestellen Sie so viele davon, dass alle Steckdosen im Haus damit ausgestattet werden können.
  2. Besonders gerne zum Klettern benutzt werden Regale und Schränke im Kinderzimmer. Vor allem dann, wenn sich das gewünschte Spielzeug nicht in greifbarer Nähe befindet. Deshalb sollten Sie auf der einen Seite alle beliebten Spielsachen in den unteren Fächern lagern
    und auf der anderen Seite (zur Sicherheit) die Regale an den Wänden fest installieren.
  3. Wenn das Kind nicht nur in seinem Zimmer, sondern in allen anderen auch herumkrabbeln darf, sollten keine giftigen Chemikalien auf dem Boden oder in Unterschränken gebunkert werden – wie zum Beispiel
    im Badezimmer oder in der Küche. Verstauen Sie alle gesundheitsschädlichen Putz- oder Spülmittel in den Oberschränken.
  4. Gefährliche Stolperfallen wie Treppen können Sie umgehen, indem Sie ein Schutzgitter anbringen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Kopf Ihres Kindes nicht durch die Gitterstäbe passt – das Gleiche gilt im Übrigen auch für den Balkon. Und zu guter Letzt sollten die Fenster im Kinderzimmer, sofern diese besonders niedrig angesetzt sind, mit einer zusätzlichen Sicherung ausgestattet werden.

Kaufratgeber: Welcher Kindersitz ist der beste?

Bild: © Jupiterimages/Creatas/Thinkstock

Bei allen Eltern steht die Sicherheit des Kindes an erster Stelle. Besonders der Straßenverkehr stellt für sie eine Gefahr dar. Dabei hängt die Sicherheit auf der Straße nicht nur vom eigenen Fahrstil, sondern auch von dem der anderen Autofahrer ab. Umso wichtiger ist es, dass das eigene Kind im Kindersitz sitzt. Doch wie entscheide ich mich für den richtigen Sitz? Man hat zwar die Qual der Wahl, doch es gibt einige Kriterien, die bei der Entscheidungsfindung helfen können.

Kindersitz Test sorgt für Sicherheit

Ein unabhängiger Kindersitz Test trägt erheblich zur Entscheidungsfindung bei. Auf dem Portal Toroleo kann man die Testsieger aktueller Prüfberichte miteinander vergleichen und somit einen Eindruck davon bekommen, welche Kindersitze zurzeit angeboten werden bzw. welche davon die entscheidenden Sicherheitskriterien erfüllen.

Welche Aspekte sollten beim Kauf eines Kindersitzes beachtet werden?

Der Kindersitz sollte dem Alter angepasst sein: Für Neugeborene gibt es eine so genannte Babyschale, in der die Babys in einem Alter von acht bis fünfzehn Monaten im Fahrzeug angeschnallt werden können. Um die Verletzungsgefahr bei einem Unfall zu verringern, sollte der Sitz entgegen der Fahrtrichtung angebracht werden. Allerdings darf ein solcher Sitz niemals auf dem Beifahrersitz platziert werden, da der Airbag eine zu große Gefahr darstellt. Erst wenn das Baby mit dem Kopf den Rand der Babyschale berührt, darf es auf einen normalen Autositz umsteigen. Der richtige Kindersitz für das entsprechende Alter, Gewicht und die entsprechende Größe des Kindes ist dabei unbedingt notwendig.

Die Sicherheitskriterien sollten erfüllt werden: Der Kindersitz muss durch die europäische Kommission zugelassen sein. Bei einem Kindersitz Test werden daher nur solche Kindersitze geprüft, die dem ECE-Standard entsprechen. Da solche Kindersitz Tests auch die Festigkeit der Kindersitze im Fahrzeug bei einem Frontal- und Seitencrash überprüfen, kann man sich gut auf ihre Sicherheitsempfehlungen verlassen. Jedoch sollten Eltern ebenso darauf achten, wie gut der Sitz zum Fahrzeug passt und wie sicher die Sitzposition des Kindes ist. Babysitze müssen zum Beispiel unbedingt in Schlafposition angebracht werden, damit der Kopf des Babys sicher nach hinten gehalten wird. Auch das Gurtsystem kann zur Sicherheit beitragen. Der 5-Punkte-Gurt ist dazu eine sehr gute Variante, da er das Kind stabil im Sitz hält und den Körper des Kindes bei einem Unfall entlastet. Fast genauso wichtig wie der richtige Kindersitz ist auch eine Reiseapotheke für die Kinder, die Eltern beim Familienurlaub mit dem Auto immer dabei haben sollten.

Ratgeber – Wie Eltern und Kinder besser schlafen

Bild: © Jupiterimages/Goodshoot/Thinkstock

Jeder weiß es: Je erholsamer die Nacht, umso schöner ist der Tag. Doch viele Menschen leiden unter Schlafstörungen und wissen oft nicht warum. Manchmal lässt sich das Problem allerdings einfacher lösen als man denkt. Denn nur in den seltensten Fällen ist die Schlafstörung chronisch bedingt.

Für eine erholsame Nacht: Tipps zum Einschlafen

Wenn die Kinder nicht schlafen können, liegen meist auch die Eltern wach. Natürlich kommt es aber auch vor, dass die Kinder seelenruhig schlafen, man selbst aber nicht zur Ruhe kommt. Und das, obwohl man morgens früh aufstehen muss. Es gibt allerdings einiges, was man tun kann, wenn man mal wieder nicht in den Schlaf findet oder längerfristig seinen Schlaf verbessern möchte:

  • Wenn man der Meinung ist, dass die eigene oder die Matratze im Bett der Kinder zu weich ist bzw. es sich nicht gut auf ihr liegt, sollten man auf keinen Fall sparen, sondern sich unbedingt eine neue Matratze zulegen. Sie ist das A und O eines gesunden, erholsamen Schlafs.
  • Wer kennt das nicht – Man wacht morgens auf und ist total verschwitzt. Wer eine zu dicke oder zu dünne Decke hat kann natürlich auch nicht schlafen. Daher ist es unheimlich wichtig, dass man sich im Sommer mit einer anderen Bettdecke zudeckt als im Winter. Eine passende Decke findet man zum Beispiel auf dieser Seite: http://de.erwinmueller.com/shop/gruppe-DE-de-EM/Schlafen/Bettwaren/Bettdecken.
  • Lüftet man vor dem Schlafengehen und schüttelt man kräftig das Bettzeug aus, so erscheinen Raum und Bett gleich viel frischer und angenehmer. Dies gilt sowohl für das Elternschlafzimmer als auch für die Kinderzimmer.
  • Zum Einschlafen können pflanzliche Baldriantropfen, eine Wärmflasche oder sogar ein heißes Wannenbad helfen. Auch entspannt man gut vom Alltag, wenn man noch ein paar Zeilen im Buch liest. So vergisst man alles um sich herum und die Augen werden müde. Für Kinder ist es wichtig, dass sie abends ein Ritual haben. So kommen sie leichter zur Ruhe. Das können zum Beispiel Vorsingen und ein anschließendes Gute-Nacht-Lied sein. Wenn man ein Einschlafritual Abend für Abend wiederholt, gibt das den Kindern Sicherheit und sie begreifen, dass nun Schlafenszeit ist.
  • Auch wenn man nachts aufwacht und nicht mehr einschlafen kann, ist es empfehlenswert, kurz zu lüften und ein paar Zeilen zu lesen. So beruhigen sich Körper und Geist.

Mehr zum Thema Entspannung kann man in diesem Artikel nachlesen.

Fotogeschenke gestalten zum Valentinstag

Der Valentinstag, der Tag der roten Herzen, steht vor der Tür. An diesem Tag ist es Tradition seinem Herzblatt etwas ganz Besonderes zu schenken. Es soll etwas Persönliches sein, etwas Romantisches, etwas, das von Herzen kommt und woran der Partner sich noch lange erfreuen kann.

Ich habe mir dieses Jahr schöne Fotogeschenke angeschaut, die man sich online ganz einfach nach Hause liefern lassen kann, wie zum Beispiel von Fotoparadies.de. Noch schwanke ich zwischen einem Schlüsselanhänger mit einem Porträt von mir – oder vielleicht nur von meinem Mund, leicht geöffnet und mit leuchtend roten Lippen, passend zum Tag der Liebe. Oder ich lasse ein Foto, das er mit gemeinsamen Erinnerungen verbindet, auf Leinwand ziehen. Zum Beispiel ein Bild von unserem Nachwuchs, womit mein Partner dann seinen Arbeitsplatz verschönern kann. Alternativ vielleicht von dem Ort, an dem wir unsere Flitterwochen verbracht haben. Damit können wir dann unsere Wohnung dekorieren und uns gemeinsam an die wundervolle Zeit erinnern. Mir gefällt auch der Vorschlag, eine Familiencollage anfertigen zu lassen, die würde gut an die leere Wand im Wohnzimmer passen.

Eine weitere Option wäre für den Liebsten ein Fotobuch mit hübschen und witzigen Schnappschüssen von den schönsten Familienmomenten zusammenzustellen. Vielleicht kommt dabei auch die ein oder andere, in Vergessenheit geratene, Perle zum Vorschein.

Ein Schnappschuss von dem potentiellen Meisterkoch hinter dem Herd ist auch eine gute Idee, wenn man wie ich einen begeisterten Hobbykoch zu Hause hat. Dazu noch ein netter Spruch oder ein kleines Gedicht und das Geschenk ist perfekt. Vielleicht spornt es ihn zusätzlich noch zu weiteren Heldentaten am Herd an, dann haben wir beide was davon.