Sommersalat mit Feta

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Frau Küchenteufel empfiehlt:

Sommersalat mit Feta

Man nehme für 4 Personen:

– Tomaten (99 Cent)

– SalatGurke (39 Cent)

– GemüseZwiebel (29 Cent)

– Knoblauch (99 Cent)

– ChiliSchoten (1,29 EUR)

– rote Paprika (79 Cent)

– Schafskäse (ein Block 99 Cent)

Tomaten und Gurken, Zwiebeln und Knoblauch, Paprika, Chili und Feta kleinschneiden und mischen.

Die Sauce aus Olivenöl mit ein bisschen Honig für die Süße, Meersalz liefert ein bisschen Unterstützung für den Geschmack und noch zwei, drei Spritzer Limettensaft für die Spritzigkeit darüber gießen und dazu einen gekühlten Rosé.

Leider reicht unsere Tomatenernte dieses Jahr noch nicht für einen Salat für 6 Personen, aber vielleicht nächstes Jahr. Die Kinder  mögen auf jeden Fall Gemüse viel lieber, wenn sie es selber ernten und zubereiten können.

4 Gedanken zu „Sommersalat mit Feta

  1. Ich halte es so (und bin dankbar, für die Möglichkeit überhaupt): ich esse Gurke, Tomate und Co. ausschließlich aus dem eigenen Anbau im Garten.

    Das heisst: bald kann ich mich satt essen daran, dann aber auch tüchtig trocknen bzw. einlegen für den Winter. Auch mit den Tomaten einiges an Soßen fertig machen für schnelle Suppen und Tomatengerichten im Winter.

    Nichts schmeckt besser, als wenn man’s selber angebaut hat. Ich lese im Augenblick „Fast Food Gesellschaft“ von Eric Schlosser und ich staune, wie die Lebensmittelindustrie starke Mafiastrukturen aufweist. Klar schreibt Schlosser über die amerikanische Gesellschaft, aber in der heutige globale Welt, wo selbst Dr. Oetker Pizzas in kanadischen Tiefkuhtrühen zu finden sind (ich habe sie mit eigenen Augen gesehen und staunte bzw. schauderte nicht schlecht), da mach ich mir keine große Hoffnung, dass es nicht starke Ähnlichkeiten mit der deutsche Lebensmittelindustrie (Industrie!?! Ja. Industrie. *schauder*)

  2. Tja, das Gerücht, dass Bio teuer sein muss, hält sich hartnäckig. 😉
    Umso wichtiger, das Gegenteil mal wieder kundzutun.
    Liebe Grüße,
    antje

  3. Vielen Dank für den Hinweis am Schluss.
    Also ganz ehrlich, bei 39ct Gurken krieg ich das Gruseln. Was soll das denn sein? Die kommen bei uns nicht auf den Tisch, dann lieber keine Hannah Montana Schultüte, kein 2. Paar Pumps, kein All-Inclusive-Urlaub, keine Kinobesuche, keine Altbauwohnung, kein Bu.gga.boo…
    Klar, wer sparen muss, muss Prioritäten setzen. Wer aber beim Essen spart, muss sehr vorsichtig sein. (Diese deutsche Discounter-Manie macht mich wahnsinnig!)

    1. @Antje: ich bekomme auch das Gruseln und möchte mir gar nicht vorstellen, wie und wo diese Gurken dann gewachsen sind. Ich habe tatsächlich für 39 Cent beim Bio Obsthof die Gurken gekauft, gab wohl dieses Jahr eine gute Ernte 🙂
      Prios setzen finde ich gar nicht schlimm, das schärft den Blick fürs wesentliche und das was einem selber wichtig erscheint. Wenn es für den einen Shcultüten sind: gut, wenn es für den anderen Gurken sind: auch gut. Wichtig finde ich, die eigenen Prios zu akzeptieren und nicht zu jammern 🙂

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