Sonnencreme: ja oder nein?

Was tun, wenn die eigenen Kinder allergisch auf jede Art von Sonnencreme reagieren?
Bisher haben wir es immer so gehandhabt, dass die Kinder bereits ab Vorfrühling bei jedem Sonnenstrahl möglichst viel Haut in die Sonne gehalten haben. So konnte die Haut sich bereits mit der stärker werdenden Sonne mit bräunen udn war dann im Sommer aus sich selbst heraus geschützt.
Oberkörper und Beine wurde ab März stundenweise der Sonne ausgesetzt, um so auch langsam und behutsam zu bräunen. Ein Sonnenbrand im Sommer bleibt uns so seit Jahren erspart auch ohne Sonnencreme.
Außer in diesem Jahr!!In diesem Jahr geht unser Vorbräunungskonzept nicht auf, es ist quasi verregnet. Und so müssen wir nun unsere unvorbereiteten Körper der Sonne aussetzen und haben doch auch einmal gerötete Rücken und Schultern.
Vertragen Eure Kinder Sonnencreme und wie schützt Ihr Eure Kinder vor zu viel Sonne?

5 Gedanken zu „Sonnencreme: ja oder nein?

    1. @Nanny: mit Kindern im Schatten verstecken? Gebe ich Dir max 10 min, aber einen ganzen Sommer funktioniert das nicht. Da gefällt mir unsre langsame Erbräunung am März schon besser 🙂

  1. Urlaub an der Nordsee machen, da kriegt man keinen Sonnenbrand 😛

    Wenn man wirklich keine Sonnencreme verträgt ist das ja echt fies. Da hilft wohl nur möglichst viel im Schatten zu bleiben oder lange Kleidung zu tragen. Wenn’s doch Sonnenbrand gibt, hilft es Joghurt, Quark oder Buttermilch auf den betroffenen Stellen antrocknen zu lassen. Kühlt und gibt Feuchtigkeit, besser als viele Après-Sun-Lotions.

  2. Ich hab jetzt selbst kein Problem damit, aber es hört sich nicht gut an. Kann man sich denn nicht eine Creme vom Arzt zusammenstellen lassen?

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