Kinderbett: welches soll es sein?

Ich habe den Eindruck, dass die Auswahl eines Kinderbettes immer mehr einer Reise ins Abenteuerland gleicht.

Das Kinderbett ist nicht mehr nur ein BETT, sondern gleichzeitig auch Spiel-und Tobewiese.

Und dann die Entscheidung: soll es ein Holzbett, und wenn ja aus welchen Holz und wie ökologisch behandelt, oder aus Metall sein?

Soll es ein Hochbett sein oder ein normales Bett? Welche Matraze ist die richtige und welche Sicherungen müssen am Bett sein, damit das Kind nicht rausfällt.

Und bei allen Überlegungen muss natürlich auch der Preis mit berücksichtigt werden.

Viele Eltern lernen bei der Auswahl des Kinderbettes wirklich jedes Möbelhaus kennen.

Wir sind da etwas pragmatischer vorgegangen, weil uns der Platz wie auch die Anzahl der Kinder je Zimmer klare Vorgaben gemacht haben.
Die Kinder fanden es auch klasse, eine zeitlang mit der Matraze direkt auf dem Boden zu schlafen.
Bei Hochbetten bin ich sehr zurückhaltend, denn Betten, in denen ich meinen Kindern noch nicht einmal „Gute Nacht“ sagen kann, weil ich nicht dran komme, wie soll ich da ein krankes Kind z.B. beruhigen oder pflegen?

Wir haben uns auch gegen typische Mädchen-oder Jungenbetten entschieden und gegen Betten, die altersgebunden sind (also zu kitschig prinzessinen-mäßig oder zu coole Piratenvorhänge). So können wir schnell Zimmer umgestalten, weil die Betten universell eingesetzt werden können und wir müssen nicht bei jedem Entwicklungsschub mit der Mode gehen. Das klappt eigentlich sehr gut so. Wichtig ist eine gute, altersgerechte Matraze und der Lattenrost!!

Nach welchen Kriterien sucht Ihr Kinderbetten aus?