Sparen beim Großeinkauf

Häufig ist die Zeit knapp und man muss in einem Laden den gesamten Wochenbedarf an Lebensmitteln einkaufen.
Begnadet sind die AngebotsHopper, die mit den Werbeprospekten auf dem Schoß ihre Einkaufsroute planen können und damit zwar Zeit verlieren, aber sicherlich Geld sparen, wenn sie konsequent NUR die Angebotsartikel kaufen.
Wer diesen zeitlichen Luxus nicht hat kauft eben alles in einem Laden.
Aber auch bei diesem Einkauf kann man versuchen, das Geld bewußt auszugeben.

Um Geld zu sparen, bzw. nicht unnötig auszugeben hilft:

1. Den Mittelgang beim ALDI oder die Sonderausstellungen bei Kaisers oder die Tchibo-Angebote im REWE ignorieren, um gar nicht erst ins Grübeln zu kommen, ob man nicht doch den günstigen Elektrotacker für 7,99 EUR benötigt, weil der alte Tacker doch kaputt ist (Ersparnis 7,99 EUR).

2. Wurst und Käse am Stück zu kaufen statt in Scheiben (Ersparnis: 3,50 EUR)

3. Die Familiengroßpackung Wiener Würstchen (1 kg) kaufen statt drei kleiner Packungen à 400 gr. (Ersparnis 3 EUR)

4. KEINE Markenware kaufen außer KINDERPinguin (Ersparnis geschätzt im Vergleich zu den Preisen bei KAISERS ca. 4 EUR)

5. BIOProdukte kaufen, obwohl diese teurer sind als die ’normalen‘ Produkte, wenn es Sinn macht.

6. Brotbackmischung statt Brot kaufen (Ersparnis 3 EUR)

7. Keine Süßigkeiten kaufen (Ersparnis 2,60 EUR)

8. Zwei Hühnchen kaufen, statt Hähnchenfilet (Ersparnis 4,80 EUR)

Knapp 29 EUR hat dieser Probeeinkauf mit diesem Vorgehen gespart, ohne dass man auch nur einen Hauch von Einschränkung spürt.
Cool, oder?

5 Gedanken zu „Sparen beim Großeinkauf

  1. Und: Niemals hungrig einkaufen gehen!
    Was man da alles für unnötiges Zeug einfach mal kauft, weil es so appetitanregend aussieht und der leere Bauch laut ruft: will ich, will ich!

    1. @Zimtapfel: wie wahr, wie traurig, aber wahr….Gerade komme ich zurück vom Großeinkauf und könnte mindestens 3 Sachen aufzählen. Dabei war ich heute so tapfer und habe kaum rechts und links geschaut 🙂

    1. @Frau Frische Brise: oh ja, das ist ein guter Hinweis 🙁 Am leichtesten geht das, wenn man ohne Kinder einkaufen geht. Bin immer wieder erstaunt, was kleine Hände so alles aufs Einkaufsband an der Kasse schmuggeln können!

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