Rabenmutter: was bedeutet das?

Eine Rabenmutter definiert sich leicht erkennbar dadurch, dass…

  • sie ihr Kind um 21:30 Uhr unnachgiebig zum InsBettgehen auffordert, obwohl der genialste Film aller Filme im Fernsehen noch nicht zu Ende ist
  • sie ihr Kind auch bei Regen mit dem Fahhrad in die Schule fahren läßt, statt es mit dem Auto zu kutschieren
  • sie im Winter kein LeckEis kauft
  • sie bei -7 Grad keine Tshirts erlaubt
  • sie feste Termine zum ZimmerAusMisten anberaumt
  • sie keinen Vorschuss aufs Taschengeld auszahlt
  • sie manchmal Gemüsesuppe kocht
  • Ich glaube, Kinder haben es wirklich schwer 🙂

    P.S.: ich habe ja neulich gelernt, dass echte RABENMütter sich sehr wohl um ihre Kinder kümmern im Tierreich, also Mea culpa an alle Raben

    Ein Gedanke zu „Rabenmutter: was bedeutet das?

    1. Was? Kein Eis im Winter? Das ist ja schon fast Folter. Nichts ist so gut, wie bei -10°C mit Handschuhen genüsslich ein Eis zu verdrücken. Da schmilzt es nicht weg und man kann sich Zeit lassen solange man will. Eis geht immer!

      Aber Du hast noch ein paar Sachen vergessen:
      Die Rabenmutter:
      kauft unterwegs nicht mal schnell ne Brezel/Pommes/Cola, wenn es zuhause ein reichhaltiges Angebot an Lebensmitteln gibt,
      besteht darauf, dass, egal was die Werbung sagt, eine Milschschnitte keine vollwertige Mahlzeit, sondern Süßkram ist,
      lässt die Kinder ihr Spielzeug selbst zum Spielplatz und zurück(!) schleppen.

    Kommentare sind geschlossen.