KartoffelChips selber machen: lohnt sich das?

Ich habe noch Frittierfett übrig vom Donutsbacken und vom Mutzemandeln backen.
Nun wollen die Kinder unbedingt Kartoffelchips selber machen.

Die Rezepte, die ich gefunden habe sagen:
1. Kartoffeln in hauchdünne Scheiben reiben
2. Die Kartoffelscheiben eine Stunde wässern, damit die Stärke ausgeschwemmt wird. Sonst kleben die Scheiben beim Backen zusammen.
3. Dann entweder
3a. die Scheiben mit Öl und Gewürz bestreichen und im Backofen backen (es darf keine Ölpfütze entstehen, sonst bleibt die Kartoffel unter der Pfütze weich) oder
3b. die Scheiben goldgelb frittieren, herausnehmen, abtropfen lassen und erneut frittieren

Das alles klingt so aufwendig (mal vom Spaßfaktor abgesehen), dass ich lieber schnell eine Tüte BIOChips im Discounter kaufe, oder?

Hat jemand Erfahrung mit dem Selber machen von Kartoffelchips?

Ein Gedanke zu „KartoffelChips selber machen: lohnt sich das?

  1. Ich hab’s zwar selbst noch nie probiert, aber bisher von allen Varianten im Backofen nur schlechtes gehört. Die Kinder sind meistens sehr enttäuscht, wenn die Chips nicht so werden wie die aus der Tüte. Frittieren ist wahrscheinlich besser.

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