Filme ausleihen: leicht gemacht

Auf meiner Suche nach vertrauenswürdigen Videofilmanbieter im Internet bin ich nun auf ein, wie ich hoffe, sicheres Angebot gestoßen:
VIDEOLOAD, der Videoverleih und Filmverkauf der deutschen Telekom.

VIDEOLOAD bietet Filme zum Leihen oder zum Kaufen an. Der Kunde muss eine Lizenzsoftware installieren, die dann die Gültigkeiten und Lizenzrechte verwaltet.

Das Angebot scheint riesig, jedoch habe ich auch hier wieder die „Sieben Zwerge“ von OTTO, mein Testfilm, nicht gefunden. Ob das allerdings ein Qualitätskriterium ist, weiß ich nicht 🙂

Die Hardwareanforderungen an Festplatte und Graphikkarte sind anspruchsvoll, das muss es schon ein MultiMediaPC oder Notebook sein, damit man die Filme in guter Qualität gucken kann

Die Angaben auf VIDOELOAD:
Film Leihen (Download)
1. Filme in SD Qualität:
– Prozessor: mind. 1000 MHz
– RAM: ab 512 MB
– Festplatte ca. 800-1200 MB pro Film
– Videoadapter und Monitor: Super-VGA mit 1024 x 768 Auflösung
– Audioausgabe: 16-Bit Soundkarte, Lautsprecher bzw. Kopfhörer

2. Filme in HD Qualität:
– Prozessor: > 2600 MHz (empfohlen)
– RAM: ab 512 MB
– Festplatte: ca. 6 GB pro Film (3,5 GB pro Stunde)
– Dateisystem: NTFS
– Videoadapter und Monitor: ab 1280 x 720 Pixel – Auflösung, min. 64 MB Speicher
– Audioausgabe: 16-Bit Soundkarte, Lautsprecher bzw. Kopfhörer“

Die Preise sind höher als im örtlichen Videoverleih, aber dafür muss ich auch nicht raus in den Regen, um den Videofilm auszuleihen und pünktlich wieder zurückzubringen. Ich laufe nicht mehr Gefahr, den Film zu lange zu behalten und nachzuzahlen, denn die Lizenzsoftware weiß genau, wann mein Leihzeitraum beendet ist und verhindert dann die weiteren Zugriffe.

Wer regelmäßig Filme ausleiht, für den lohnt sich sicherlich das, im Vergleich zur Einzelleihe, wesentlich günstigere Abo. Ab dem dritten Film in einem Monat leiht man dann quasi kostenlos.

Für uns lohnt sich kein Abo, aber die Möglichkeit ab und an mal einen Film mühelos herunter zu laden spricht mich sehr an.